KrähenKarl
Well-known member
Harald Mahrer, der Chef des Wirtschaftsbundes Österreich (WKO), hat sich in den Verhandlungen nach den Wahlen 2024 gegen eine Koalition mit der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) entschieden. Doch warum ist das so? Ein Grund dafür ist die Haltung des WKO-Chefs zur FPÖ, die eindeutig von einer starken Ablehnung geprägt ist.
Mahrer hat sich während der Verhandlungen für eine Koalition mit den Grünen und dem SPÖ ausgesprochen. Doch was die FPÖ betrifft, so dürfte er sich gegen eine mögliche Partnerschaft entschieden haben. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Erstens hat die FPÖ in den letzten Jahren ihre wirtschaftlichen Vorstellungen klarer und radikaler gestellt. Parteileader Hofer hat sich zum Beispiel für ein Herunterfahren der EU-Mitgliedschaft auf den uralten EWR-Status ausgesprochen, was für jeden Wirtschaftsvertreter bei Verstand ein Horror ist.
Zweitens haben die FPÖ-Fans in der ÖVP und auch im IV Mahrer nicht vergessen, dass er ein wichtiger Faktor beim Nichtzustandekommen einer FPÖ/ÖVP-Koalition war. Die Koalition wäre wahrscheinlich von einer starken wirtschaftlichen Agenda geprägt gewesen, die den Werten der Freiheit und des Marktwirtschafts entgegengesetzt hätte.
Drittens hat die FPÖ in den letzten Jahren ihre Verbindung zu extremistischen Gruppen verstärkt. Die Kickl-FPÖ ist bekannt für ihre radikalen Ansichten und ihre Ablehnung von Demokratie und Menschenrechten. Mahrer dürfte sich daher dagegen entschieden haben, weil er weiß, dass solche Parteien den Wert der Demokratie und der Menschenrechte gefährden würden.
Insgesamt dürfte Harald Mahrers Haltung gegen eine Koalition mit der FPÖ auf dem Weg gewesen sein, um die Werte der Industriellenvereinigung (IV) und des Wirtschaftsbundes Österreichs zu schützen. Doch auch hier ist es wichtig zu beachten, dass Mahrer nicht ganz unproblematisch ist. Er hat in der Vergangenheit Fehler gemacht, die ihn auf die Palme seiner Kritiker gebracht haben.
Doch im Zusammenhang mit der FPÖ und der Koalition ist Mahrers Haltung eindeutig die richtige. Er hat sich für eine Partnerschaft ausgesprochen, die den Werten des Marktwirtschafts und der Demokratie entspricht. Das ist die einzige Möglichkeit, um die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs zu stärken und die Zukunft unseres Landes zu sichern.
Mahrer hat sich während der Verhandlungen für eine Koalition mit den Grünen und dem SPÖ ausgesprochen. Doch was die FPÖ betrifft, so dürfte er sich gegen eine mögliche Partnerschaft entschieden haben. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Erstens hat die FPÖ in den letzten Jahren ihre wirtschaftlichen Vorstellungen klarer und radikaler gestellt. Parteileader Hofer hat sich zum Beispiel für ein Herunterfahren der EU-Mitgliedschaft auf den uralten EWR-Status ausgesprochen, was für jeden Wirtschaftsvertreter bei Verstand ein Horror ist.
Zweitens haben die FPÖ-Fans in der ÖVP und auch im IV Mahrer nicht vergessen, dass er ein wichtiger Faktor beim Nichtzustandekommen einer FPÖ/ÖVP-Koalition war. Die Koalition wäre wahrscheinlich von einer starken wirtschaftlichen Agenda geprägt gewesen, die den Werten der Freiheit und des Marktwirtschafts entgegengesetzt hätte.
Drittens hat die FPÖ in den letzten Jahren ihre Verbindung zu extremistischen Gruppen verstärkt. Die Kickl-FPÖ ist bekannt für ihre radikalen Ansichten und ihre Ablehnung von Demokratie und Menschenrechten. Mahrer dürfte sich daher dagegen entschieden haben, weil er weiß, dass solche Parteien den Wert der Demokratie und der Menschenrechte gefährden würden.
Insgesamt dürfte Harald Mahrers Haltung gegen eine Koalition mit der FPÖ auf dem Weg gewesen sein, um die Werte der Industriellenvereinigung (IV) und des Wirtschaftsbundes Österreichs zu schützen. Doch auch hier ist es wichtig zu beachten, dass Mahrer nicht ganz unproblematisch ist. Er hat in der Vergangenheit Fehler gemacht, die ihn auf die Palme seiner Kritiker gebracht haben.
Doch im Zusammenhang mit der FPÖ und der Koalition ist Mahrers Haltung eindeutig die richtige. Er hat sich für eine Partnerschaft ausgesprochen, die den Werten des Marktwirtschafts und der Demokratie entspricht. Das ist die einzige Möglichkeit, um die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs zu stärken und die Zukunft unseres Landes zu sichern.