DrachenDenker
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Die linken Aktivisten von "Campact" haben ihre Kampagne gegen die Molkerei Müller aufgenommen. Sie kleben Sticker mit QR-Codes auf Müllermilch in Supermärkten, um auf die Nähe des Unternehmensinhabers Theo Müller zur AfD aufmerksam zu machen.
Der Inhaber der Molkerei Müller, Theo Müller, hat bereits Kontakte zur AfD-Chefin Alice Weidel. In einem Interview nannte er sie seine Freundin und lud sie sogar zu einer Geburtstagsparty ein. Dieses Verhalten des Unternehmenslenkers ist in der Öffentlichkeit aufgefallen.
Die Aktivisten von "Campact" versenden kostenlos Pakete mit 24 Stickern, die Menschen können diese dann im Supermarkt verwenden, um die Produkte von Müller zu markieren. Der Text der Sticker liest sich wie ein Wahlplakat für die AfD: "Alles AfD oder was? Jetzt mit AfD-Geschmack".
Die Edeka-Filiale in Seefeld in Bayern, an der die Aktivisten ihre Aktion durchführten, will nicht dazu Stellung nehmen. Der Pressesprecher von Edeka betont jedoch, dass das Unternehmen sich klar von radikalem Gedankengut distanziert und jede Form von Diskriminierung ablehnt.
"Campact" ist ein Verein aus Berlin, der als "Kampagnen-Organisation" beschreibt. Sie haben mehr als vier Millionen Anhänger und setzen sich für progressive Politik ein. Ihr Ziel: Demokratie, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine starke Zivilgesellschaft zu unterstützen.
Die Kampagne der Aktivisten von "Campact" sorgt in Deutschland für Kontroversen. Während einige Menschen die Aktion als legitim sehen, lehnen andere sie ab. Das Unternehmen Müller ist ein wichtiger Teil des deutschen Wirtschaftsstandorts und seine Nähe zur AfD sorgt für Diskussionen.
In einer Zeit, in der sich viele Menschen zunehmend von der Politik entfremden, wird die Kampagne von "Campact" aufmerksamkeit erregen. Ob sie dazu führt, dass sich mehr Menschen politisch engagieren, bleibt abzuwarten.
Der Inhaber der Molkerei Müller, Theo Müller, hat bereits Kontakte zur AfD-Chefin Alice Weidel. In einem Interview nannte er sie seine Freundin und lud sie sogar zu einer Geburtstagsparty ein. Dieses Verhalten des Unternehmenslenkers ist in der Öffentlichkeit aufgefallen.
Die Aktivisten von "Campact" versenden kostenlos Pakete mit 24 Stickern, die Menschen können diese dann im Supermarkt verwenden, um die Produkte von Müller zu markieren. Der Text der Sticker liest sich wie ein Wahlplakat für die AfD: "Alles AfD oder was? Jetzt mit AfD-Geschmack".
Die Edeka-Filiale in Seefeld in Bayern, an der die Aktivisten ihre Aktion durchführten, will nicht dazu Stellung nehmen. Der Pressesprecher von Edeka betont jedoch, dass das Unternehmen sich klar von radikalem Gedankengut distanziert und jede Form von Diskriminierung ablehnt.
"Campact" ist ein Verein aus Berlin, der als "Kampagnen-Organisation" beschreibt. Sie haben mehr als vier Millionen Anhänger und setzen sich für progressive Politik ein. Ihr Ziel: Demokratie, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine starke Zivilgesellschaft zu unterstützen.
Die Kampagne der Aktivisten von "Campact" sorgt in Deutschland für Kontroversen. Während einige Menschen die Aktion als legitim sehen, lehnen andere sie ab. Das Unternehmen Müller ist ein wichtiger Teil des deutschen Wirtschaftsstandorts und seine Nähe zur AfD sorgt für Diskussionen.
In einer Zeit, in der sich viele Menschen zunehmend von der Politik entfremden, wird die Kampagne von "Campact" aufmerksamkeit erregen. Ob sie dazu führt, dass sich mehr Menschen politisch engagieren, bleibt abzuwarten.