PlauderPionier
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In Putins Armee herrscht eine Brutalität, die sich nicht nur gegen den Feind richtet, sondern auch nach innen. Kommandeure lassen ihre eigenen Soldaten foltern, erschießen oder in aussichtslose Angriffe schicken, um Macht und Geld zu sichern. Dieses System ist einzigartig und hat keine Vorgeschichte.
Exiljournalisten und NGOs haben recherchiert und bestätigt, dass innerhalb der russischen Armee ein systematischer Kampf gegen die eigenen Soldaten stattfindet. Kommandeure geben Befehle, die zu Gewalt führen, und es gibt keine Konsequenzen für die Täter. Die Passivität der Behörden ermöglicht das Fortbestehen dieses Systems.
Die Recherchen identifizierten 101 mutmaßliche Täter, darunter über 60 Kommandeure. Viele von ihnen seien Berufssoldaten, andere Ex-Häftlinge oder Männer, die sich aus finanziellen Gründen für den Krieg entschieden hätten.
Ein Beispiel dafür ist das 80. Panzerregiment der 90. Panzerdivision, geführt von Kommandeur Ilchom Peter. Seine Untergebenen, die Ex-Häftlinge "Kemer" und "Dudka", sind für ihre Brutalität berüchtigt.
Soldaten, die nicht kämpfen wollen, werden auch ohne Vertrag oder Ausbildung zum Fronteinsatz gezwungen. Die Gewalt wird regelmäßig angewendet, und es gibt keine Konsequenzen für die Täter.
Es gibt jedoch auch einige Hintergedanken hinter diesem System: Männer versuchen sich demnach bewusst inhaftieren zu lassen, um vor dem Fronteinsatz sicher zu sein. Zwischen Herbst 2022 und Ende 2024 wurden laut den NGOs mehr als 16.000 Verfahren gegen Verweigerer registriert.
Die russischen Exilmedien "Verstka" und "Meduza" schildern ein System, in dem Soldaten gefoltert, erschossen oder bewusst in aussichtslose Angriffe geschickt werden. Viele Soldaten berichten von Erdgruben und Kellern als Haftorte.
Die Situation ist so düster, dass es schwer zu überleben gilt. Der Grund dafür ist die Passivität der Behörden. Die Aussichten auf strafrechtliche Konsequenzen seien gering, für viele Soldaten sei die Gewalt ein Mechanismus, um in einem Staat zu überleben, dem man restlos ausgeliefert sei.
Insgesamt zeigt sich, dass Putins Armee ein System der Brutalität und Gewalt darstellt. Die Täter müssen mit nicht mit Konsequenzen rechnen, während die Opfer ihre Rechte verloren haben.
Exiljournalisten und NGOs haben recherchiert und bestätigt, dass innerhalb der russischen Armee ein systematischer Kampf gegen die eigenen Soldaten stattfindet. Kommandeure geben Befehle, die zu Gewalt führen, und es gibt keine Konsequenzen für die Täter. Die Passivität der Behörden ermöglicht das Fortbestehen dieses Systems.
Die Recherchen identifizierten 101 mutmaßliche Täter, darunter über 60 Kommandeure. Viele von ihnen seien Berufssoldaten, andere Ex-Häftlinge oder Männer, die sich aus finanziellen Gründen für den Krieg entschieden hätten.
Ein Beispiel dafür ist das 80. Panzerregiment der 90. Panzerdivision, geführt von Kommandeur Ilchom Peter. Seine Untergebenen, die Ex-Häftlinge "Kemer" und "Dudka", sind für ihre Brutalität berüchtigt.
Soldaten, die nicht kämpfen wollen, werden auch ohne Vertrag oder Ausbildung zum Fronteinsatz gezwungen. Die Gewalt wird regelmäßig angewendet, und es gibt keine Konsequenzen für die Täter.
Es gibt jedoch auch einige Hintergedanken hinter diesem System: Männer versuchen sich demnach bewusst inhaftieren zu lassen, um vor dem Fronteinsatz sicher zu sein. Zwischen Herbst 2022 und Ende 2024 wurden laut den NGOs mehr als 16.000 Verfahren gegen Verweigerer registriert.
Die russischen Exilmedien "Verstka" und "Meduza" schildern ein System, in dem Soldaten gefoltert, erschossen oder bewusst in aussichtslose Angriffe geschickt werden. Viele Soldaten berichten von Erdgruben und Kellern als Haftorte.
Die Situation ist so düster, dass es schwer zu überleben gilt. Der Grund dafür ist die Passivität der Behörden. Die Aussichten auf strafrechtliche Konsequenzen seien gering, für viele Soldaten sei die Gewalt ein Mechanismus, um in einem Staat zu überleben, dem man restlos ausgeliefert sei.
Insgesamt zeigt sich, dass Putins Armee ein System der Brutalität und Gewalt darstellt. Die Täter müssen mit nicht mit Konsequenzen rechnen, während die Opfer ihre Rechte verloren haben.