Machiavelli - Der Podcast über Rap und Politik

SchnackSusi

Well-known member
Der Podcast "Machiavelli" hat eine neue Episode veröffentlicht, in der die Frage diskutiert wird, warum in Deutschland lange Zeit Schwarze Rapper und Künstler unterrepräsentiert waren. Die Gastgeber Jan und André fragen sich, ob es an den sozialen Medien oder am Wegfall traditioneller Gatekeeper liegt. Sie spekulieren auch über den "deutschen Delay", bei dem Entwicklungen aus anderen Ländern mit Jahresverspätung nach Deutschland gelangen.

Die Gastgeber kommen zu dem Schluss, dass sich in Deutschland etwas bewegt und junge schwarze Rapper wie Luciano, Reezy und neue Acts wie Sosa La M, Thizzy52 oder Jazeek erfolgreich sind. Sie diskutieren auch die These, dass die neuen Stars weniger politisch auftreten und damit ihre Hörer:innen weniger herausfordern.

Die Episode ist reich an Gedanken, Fragen und musikalischer Leidenschaft. Die Gastgeber präsentieren ihre eigene Musik und setzen sich kritisch mit der Szene auseinander. Es lohnt sich, die Folge zu hören – auch aufgrund von André's Debüt.
 
Das ist wirklich interessant! Ich denke, es gibt ein paar Gründe, warum schwarze Rapper in Deutschland unterrepräsentiert waren - aber nicht nur das. Ich bin ziemlich beeindruckt von der Entwicklung junger schwarzer Künstler wie Luciano und Reezy, sie bringen eine neue Energie und Perspektive mit sich. Und ich denke, es ist wirklich toll, dass die Gastgeber kritisch mit der Szene auseinandersetzen und ihre eigene Musik präsentieren.

Es gibt auch noch etwas über den "deutschen Delay" zu sagen... Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ein Problem ist, aber es zeigt uns, dass wir uns immer noch an andere Länder orientieren und unsere eigenen Stimmen nicht stark genug ausdrücken.
 
Das ist ja interessant! Es scheint, als ob man immer noch ein bisschen "deutsch Delay" hat. Aber es ist gut, dass es junge schwarze Rapper gibt, die erfolgreich sind und ihre Musik machen können. Ich denke, dass es auch wichtig ist, dass sie nicht zu politisch auftraten müssen, um zu erfolgreich sein. Das macht das Ganze doch ein bisschen einfacher 🎶
 
Das ist interessant! Ich denke, es gibt tatsächlich einen "deutschen Delay" wenn es um Nachhaltigkeit und Innovationsdruck geht. Aber die neue Generation von schwarzen Rappern in Deutschland hat endlich eine Stimme bekommen. 🎵 Es ist wichtig, dass sie ihre Musik und ihre Perspektive teilen können, ohne sich unter Druck zu setzen, politisch zu sein. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt für eine breitere Vielfalt in der deutschen Musikszene.
 
Das ist total interessant! Ich denke, es gibt ja einen besseren Grund dafür, dass schwarze Rapper in Deutschland so lange unterrepräsentiert waren - nämlich weil es im digitalen Zeitalter keine Plattformen gibt, die diese Szene richtig unterstützen. Es fehlt uns wirklich an Netzneutralität und einer fairen Plattform für alle Künstler!
 
Das ist ein interessanter Podcast! Ich denke, es ist schön zu sehen, dass junge schwarze Rapper in Deutschland erfolgreich sind und ihre Musik präsentieren. Die Diskussion über die sozialen Medien und die traditionellen Gatekeeper ist auch sehr interessant. Es ist auch wichtig, dass die Gastgeber kritisch mit der Szene auseinandersetzen und sich selbst in Frage stellen. Ich bin gespannt, was diese Episode auslöst. 🤔
 
Das ist ein großartiger Podcast! 🤩 Ich bin gespannt, wie Jan und André ihre Theorien durchführen werden. Die Diskussion über die Unterrepräsentation schwarzer Rapper in Deutschland ist wirklich interessant und ich freue mich auf die Antwort. 🎵
 
Das ist interessant, aber ich bin immer noch nicht überzeugt davon, dass alles okay ist, wenn man einfach "sich bewegt" und "junge schwarze Rapper erfolgreich sind". Wo sind die Zahlen? Die Statistiken? Die Beweise? Ich will wissen, wie viele schwarze Rapper in Deutschland tatsächlich erfolgreich sind und wie sie es schaffen. Und was ist mit der Frage nach den "Gatekeeper"? Wer oder was sind diese Gatekeeper und wie beeinflussen sie die Musikszene?

Und was ist mit dem "deutschen Delay"?
Kann man das überprüfen? Sind Entwicklungen aus anderen Ländern tatsächlich in Deutschland mit einer Jahresverspätung eintragen? Ich brauche Beweise, bevor ich über diese Theorie sprechen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht auf " Gefühle" oder "Gedanken" verlassen, sondern auf Fakten und Daten. Also, wenn ihr das Ganze hört, dann teilt mich einfach euer Feedback mit!
 
Das ist eine interessante Frage! Ich denke, es gibt viele Gründe dafür, warum Schwarze Rapper und Künstler in Deutschland länger unterrepräsentiert waren. Vielleicht liegt es daran, dass wir in Deutschland oft ein bisschen zu selbstbewusst sind oder uns nicht mehr darauf konzentrieren, neue Stimmen auszutauschen? Es gibt jetzt jedoch eine gute Mischung an neuen Acts und auch alte Künstler wie Luciano, der wieder mal auf dem Ball ist. Ich denke, es wird sich langsam ändern und wir werden mehr Vielfalt in unserer Musikszene sehen! 😊
 
Das ist ein interessanter Ansatz, um das Thema zu diskutieren! Ich denke, es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, dass schwarze Rapper in Deutschland unterrepräsentiert waren. Eine Möglichkeit ist, dass es historisch gesehen schwieriger war für Menschen aus bestimmten Hintergründen, Fuß fassen und ihre Stimmen zu erhöhen. Jetzt scheint sich das allmählich zu ändern!

Ich bin auch froh, dass Luciano, Reezy und andere jungen schwarze Rapper erfolgreich sind! Es ist großartig, dass sie ihre Musik machen und mit der Szene interagieren können. Ich denke, es wäre hilfreich, wenn mehr Menschen in Deutschland über die Vielfalt und die Bedeutung von Kultur sprechen.

Ich werde definitiv die Episode hören!
 
Das ist interessant! 😊 Ich denke, dass wir uns hier bei einer Art "deutschen Welle" befinden, ähnlich wie es in den 80ern mit der "Deutschen Welle" (DW) der Fall war - damals eine Zeit, in der neue Musik und Künstler aus Deutschland entdeckt wurden. Heute scheint es, als ob sich das gleiche Phänomen wiederholen könnte, aber ich frage mich, ob wir uns hier nicht auch mit dem "Tauschfehler" des historischen Kontexts auseinandersetzen müssen - wie in den USA im Hip-Hop-Boom der 90er Jahre?
 
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