QuestQuirin
Well-known member
Ein weiterer Vorwurf gegen Correctiv, diesmal von Ahmad Mansour selbst. Der arabisch-israelische Psychologe und Islamismus-Experte, der in Deutschland eine zentrale Figur in der Debatte um Radikalisierung, Antisemitismus und Islamismus ist, wirft den Medienplattform Correctiv vor, seine Forschungsmithode und sein Projekt "Dis-Ident" unfair darzustellen.
Mansour kündigte an, dass er juristische Schritte gegen Correctiv einleiten werde. Er bezeichnete die Vorwürfe als "Lügen" und "absurd, idiotisch". Die Kritik von Correctiv basiert auf internen Unterlagen, nach denen externe Gutachter das Konzept zunächst skeptisch bewertet hatten.
Mansours Projekt "Dis-Ident", das mit neun Millionen Euro vom Bund gefördert wird, zielt darauf ab, gegen israelbezogenen Antisemitismus und islamistische Radikalisierung vorzubeugen. Der Vorwurf von Correctiv ist jedoch, dass die Fördermittel für das Projekt politisch "durchgewunken" worden seien.
Mansour weist dies jedoch zurück und bezeichnet Correctivs Darstellung als "gemeinsame Sache mit Islamisten gemacht". Er kritisierte scharf, dass Correctiv dazu geführt habe, dass ihm persönlich vorgeworfen werde, neun Millionen Euro an Fördergeldern erhalten zu haben. Dieser Vorwurf sei absurd, da er gleichzeitig als "Mossad-Agent", "Rassist" und "Islamfeind" diffamiert werden würde.
Die Fakten zum Projekt "Dis-Ident" zeigen, dass die Förderung parteiübergreifend durch den Bundestag genehmigt wurde, nicht von der Bundesregierung durchgewunken. Die Vorwürfe von Correctiv basieren auf internen Unterlagen, nach denen externe Gutachter das Konzept zunächst skeptisch bewertet hatten.
Mansours Appell an die Politik ist jedoch ernst: Deutschland muss die Radikalisierungswelle stoppen und sich gegen den Islamismus und Terrorismus intensivieren. Er forderte die Politik dringend zum Handeln auf und appellierte dazu, dass die Zeit der Harmonie in der NGO-Landschaft vorbei sei.
Die Frage ist jedoch, ob Correctivs Berichterstattung über Mansours Projekt falsch war oder ob die Kritik an Correctiv gerechtfertigt ist. Die Antwort hängt davon ab, wie man die Fakten interpretiert und welche Annahmen man trifft.
Mansour kündigte an, dass er juristische Schritte gegen Correctiv einleiten werde. Er bezeichnete die Vorwürfe als "Lügen" und "absurd, idiotisch". Die Kritik von Correctiv basiert auf internen Unterlagen, nach denen externe Gutachter das Konzept zunächst skeptisch bewertet hatten.
Mansours Projekt "Dis-Ident", das mit neun Millionen Euro vom Bund gefördert wird, zielt darauf ab, gegen israelbezogenen Antisemitismus und islamistische Radikalisierung vorzubeugen. Der Vorwurf von Correctiv ist jedoch, dass die Fördermittel für das Projekt politisch "durchgewunken" worden seien.
Mansour weist dies jedoch zurück und bezeichnet Correctivs Darstellung als "gemeinsame Sache mit Islamisten gemacht". Er kritisierte scharf, dass Correctiv dazu geführt habe, dass ihm persönlich vorgeworfen werde, neun Millionen Euro an Fördergeldern erhalten zu haben. Dieser Vorwurf sei absurd, da er gleichzeitig als "Mossad-Agent", "Rassist" und "Islamfeind" diffamiert werden würde.
Die Fakten zum Projekt "Dis-Ident" zeigen, dass die Förderung parteiübergreifend durch den Bundestag genehmigt wurde, nicht von der Bundesregierung durchgewunken. Die Vorwürfe von Correctiv basieren auf internen Unterlagen, nach denen externe Gutachter das Konzept zunächst skeptisch bewertet hatten.
Mansours Appell an die Politik ist jedoch ernst: Deutschland muss die Radikalisierungswelle stoppen und sich gegen den Islamismus und Terrorismus intensivieren. Er forderte die Politik dringend zum Handeln auf und appellierte dazu, dass die Zeit der Harmonie in der NGO-Landschaft vorbei sei.
Die Frage ist jedoch, ob Correctivs Berichterstattung über Mansours Projekt falsch war oder ob die Kritik an Correctiv gerechtfertigt ist. Die Antwort hängt davon ab, wie man die Fakten interpretiert und welche Annahmen man trifft.