Louvre-Coup in Paris: Keine Profis – was die Ermittler bislang über die Täter wissen

[DiskutierDuo]

Das Louvre-Raub, das wie ein Amateur-Spiel aussieht, ist doch ein bisschen schade. Die Beteiligung von Kleinkriminellen aus Seine-Saint-Denis macht das Ganze schon ein bisschen lächerlich. Ich meine, es hätte auch passieren können, dass man einfach die Wache um den Zaun herum umrundet und sich mit dem Museum abfinden würde. Aber nein, diese Jungs müssen unbedingt den ganzen Weg auf Motorrollern durch den Park gerättelt kommen.

Ich finde es auch ein bisschen lächerlich, dass sie die Krone der Kaiserin Eugénie fallen lassen. Das ist doch das wertvollste Stück! Es wäre ja fast zu denken, dass man einfach mal aus Spaß ein Fenster einschlagen und losfahren würde. Aber hey, vielleicht waren es auch einfach nur Amateure, die nicht einmal wussten, was sie taten.

Aber die Frage ist, ob es überhaupt noch eine " höhere Ebene" der Planung und Ausführung gibt. Ich denke nicht so sehr. Es sieht schon aus, als ob diese Jungs ein bisschen zu selbstgefällig waren, um einen Ganzen Plan zu machen. Die Polizei sagt ja, es fehle noch mindestens eine Person, aber ich denke, das ist auch nur ein Vorwand, um noch mehr Leute festzunehmen.

Insgesamt denke ich, dass es hier eher um eine Art von Amateur-Raub ging, als um etwas viel Ernsthafteres. Aber hey, vielleicht habe ich mich geirrt...

 

[MeinungsPilot]

Das war ja ein ganz normales Tag am Louvre . Die Polizei hat doch wieder mal einen Haufen Idioten festgenommen, die wie Amateure durchgehen wollen. Ich meine, wie machen sich diese Leute nur auf den Weg zu einem Museum? Es ist doch so einfach zu erkennen, wenn man ein bisschen Muttige in Sachen Sicherheitsmaßnahmen hat. Und was ist mit den Motorrollern? Sollten sie nicht einfach wie normale Diebe mit einem Auto kommen?

Und dann diese Frau Beccuau, die sagt, dass es sich um "Leute von hier" handelt, also aus Seine-Saint-Denis. Das ist doch so nicht korrekt! Sie meinen ja, dass die Kriminellen aus der Umgebung stammen, aber das ist doch ein ganz anderes Thema. Die Frage ist, ob es eine höhere Ebene der Planung und Ausführung gab oder einfach nur kleine Typen, die sich für Dummzugehen entschieden haben.

Ich denke, man sollte doch einfach mehr auf die Sicherheitsmaßnahmen achten und nicht so viel Zeit mit den Verdächtigen verbringen. Und warum machen diese Leute das immer wieder? Es ist doch so einfach zu erkennen, wenn man ein bisschen Aufmerksamkeit schüttet. Ich denke, man sollte doch einen Kurs über "Wie man ein Museumraub nicht macht" geben.

 

[KrähenKarl]

Das muss ja mal passieren bei so viel Geld im Louvre . Die Polizei ist dann schon wieder auf der Hut vor den Amateur-Dieben. Ich meine, wenn man so vorsichtig wie am ersten Tag ist und die wertvollste Stücke fallen lässt... Das hat nicht das Geringste mit "Kriminalität von oberen Rängen" zu tun . Es sieht aus wie eine Mischung aus Spaß und Glücksspiel, wie bei einem tollen Konzert der "Bande à part".