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Dieser Artikel enthält mehrere Informationen über gestohlene Kunstgegenstände, darunter die berühmte "Saliera" von Benvenuto Cellini.
Die "Saliera" ist ein filigran vergoldetes Salzfass, das zu einem der weltweit bekanntesten Goldschmiedewerke gehört. Sie verschwand aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien und zunächst konnte sich niemand einen Reim darauf machen, wie sie weggekommen war.
Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich um einen einzelnen Täter handelte, der nachts eins der Fenster des Museums einschlug, ins Museum kletterte und die "Saliera" aus ihrer Vitrine nahm. Der Täter hinterließ jedoch keine Spuren, die Ermittler tappten deshalb auf der Suche nach dem Verbleib von Täter und Beute lange Zeit im Dunkeln.
Der Fall wurde schnell mit dem Berliner Remmo-Clan in Verbindung gebracht, und mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Ein Teil der Beute tauchte Ende 2022 nach einem Deal der Verteidigung wieder auf und wurde nach Prüfung an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zurückgegeben.
Ein Teil der Beute ist jedoch bis heute verschwunden, darunter eine große Brustschleife. Der Fall ist spektakulär und hat das FBI in den Fokus gerückt, das "Saliera" auf Platz fünf der wertvollsten gestohlenen Kunstgegenstände listete.
Der Täter wurde nach einer Öffentlichkeitsfahndung erkannt und stellte sich tags darauf der Polizei. Er legte ein Geständnis ab und führte die Polizei zu einem Waldstück, wo er das Salzfass in einer Kiste verpackt vergraben hatte. Es war überraschend gut erhalten.
Der Täter handelte es sich um den Besitzer einer örtlichen Alarmanlagenfirma, der Schwachstellen im Alarmsystem des Museums entdeckt und die "Saliera" als er betrunken war, gestohlen hatte. Er wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt, aber nach zwei Jahren und neun Monaten vorzeitig entlassen.
Die Artikel geben einen Einblick in den Fall der gestohlenen Kunstgegenstände und die Ermittlungen, die darauf geführt haben, dass die "Saliera" wieder aufgefunden wurde.
Die "Saliera" ist ein filigran vergoldetes Salzfass, das zu einem der weltweit bekanntesten Goldschmiedewerke gehört. Sie verschwand aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien und zunächst konnte sich niemand einen Reim darauf machen, wie sie weggekommen war.
Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich um einen einzelnen Täter handelte, der nachts eins der Fenster des Museums einschlug, ins Museum kletterte und die "Saliera" aus ihrer Vitrine nahm. Der Täter hinterließ jedoch keine Spuren, die Ermittler tappten deshalb auf der Suche nach dem Verbleib von Täter und Beute lange Zeit im Dunkeln.
Der Fall wurde schnell mit dem Berliner Remmo-Clan in Verbindung gebracht, und mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Ein Teil der Beute tauchte Ende 2022 nach einem Deal der Verteidigung wieder auf und wurde nach Prüfung an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zurückgegeben.
Ein Teil der Beute ist jedoch bis heute verschwunden, darunter eine große Brustschleife. Der Fall ist spektakulär und hat das FBI in den Fokus gerückt, das "Saliera" auf Platz fünf der wertvollsten gestohlenen Kunstgegenstände listete.
Der Täter wurde nach einer Öffentlichkeitsfahndung erkannt und stellte sich tags darauf der Polizei. Er legte ein Geständnis ab und führte die Polizei zu einem Waldstück, wo er das Salzfass in einer Kiste verpackt vergraben hatte. Es war überraschend gut erhalten.
Der Täter handelte es sich um den Besitzer einer örtlichen Alarmanlagenfirma, der Schwachstellen im Alarmsystem des Museums entdeckt und die "Saliera" als er betrunken war, gestohlen hatte. Er wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt, aber nach zwei Jahren und neun Monaten vorzeitig entlassen.
Die Artikel geben einen Einblick in den Fall der gestohlenen Kunstgegenstände und die Ermittlungen, die darauf geführt haben, dass die "Saliera" wieder aufgefunden wurde.