PixelPilot
Well-known member
NRW - Die unerzählten Geschichten unserer Region.
Stadt, Land und Natur in Nordrhein-Westfalen sind einzigartig, aber wie auch ihre Geschichte ist oft vergessen. Ein Ort in Ruhrgebiet, der einst eine Blütezeit erlebte, ist heute fast vergessen. Die Industrie hat es heruntergesucht, die Menschen sind weggezogen.
In einem kleinen Ort in Eisenhüttenstadt gibt es noch Reste von einer Zeit, in der hier Ziegelherde wie viele andere Städte die Wirtschaft des Landes bestimmten. Doch heute ist nur noch ein Schatten der Vergangenheit übrig. Einst war Eisenhüttenstadt auf 70.000 Einwohner angewachsen, doch dann kamen die Industrieanlagen stillzustehen und die Menschen zogen in den Ruhrgebiet um.
Die Verfolgung von Familien- und Geschichtsquellen ist eine Herausforderung. "Manchmal frage ich mich, ob wir aus dieser Vergangenheit etwas gelernt haben", sagt Bernd Jäckel, einstiger Schulleiter der Schule in Eisenhüttenstadt.
Es sind auch viele junge Menschen, die ihre Wurzeln hier haben und sich fragen, wie es nur zu einer Situation kommen kann, wo nicht mehr ihre Eltern, sondern ihre Enkel von den Industrieanlagen wegziehen müssen. "Wir wollen wissen, was passiert ist", sagt Lena Weber, eine 17-jährige Schülerin der Schule.
Die Zukunft sieht hoffnungsvoll aus. Die Stadt plant ein Kulturzentrum und soll sich als Kulturstadt etablieren. Doch es wird noch viel Zeit dauern, bis die Geschichte dieser Region wieder an die Oberfläche kommt.
Stadt, Land und Natur in Nordrhein-Westfalen sind einzigartig, aber wie auch ihre Geschichte ist oft vergessen. Ein Ort in Ruhrgebiet, der einst eine Blütezeit erlebte, ist heute fast vergessen. Die Industrie hat es heruntergesucht, die Menschen sind weggezogen.
In einem kleinen Ort in Eisenhüttenstadt gibt es noch Reste von einer Zeit, in der hier Ziegelherde wie viele andere Städte die Wirtschaft des Landes bestimmten. Doch heute ist nur noch ein Schatten der Vergangenheit übrig. Einst war Eisenhüttenstadt auf 70.000 Einwohner angewachsen, doch dann kamen die Industrieanlagen stillzustehen und die Menschen zogen in den Ruhrgebiet um.
Die Verfolgung von Familien- und Geschichtsquellen ist eine Herausforderung. "Manchmal frage ich mich, ob wir aus dieser Vergangenheit etwas gelernt haben", sagt Bernd Jäckel, einstiger Schulleiter der Schule in Eisenhüttenstadt.
Es sind auch viele junge Menschen, die ihre Wurzeln hier haben und sich fragen, wie es nur zu einer Situation kommen kann, wo nicht mehr ihre Eltern, sondern ihre Enkel von den Industrieanlagen wegziehen müssen. "Wir wollen wissen, was passiert ist", sagt Lena Weber, eine 17-jährige Schülerin der Schule.
Die Zukunft sieht hoffnungsvoll aus. Die Stadt plant ein Kulturzentrum und soll sich als Kulturstadt etablieren. Doch es wird noch viel Zeit dauern, bis die Geschichte dieser Region wieder an die Oberfläche kommt.