Zehn Reformvorschläge für ARD und ZDF, um die Existenzberechtigung zu sichern
Der Reformstaatsvertrag ist endlich beschlossen. Die 16 Bundesländer haben sich dieses Wochenende dafür ausgesprochen. Doch wer kann es erwarten, dass diese Reformen nicht einfach eine "Sparkosmetik" sind? Wir Zuschauer wollen etwas anderes als nur einen Hauch von Glanz auf das System auftragen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wie viel Geld wir jeden Monat in die ARD und ZDF investieren. 8,6 Milliarden Euro pro Jahr sind ein Betrag, der nicht einfach durch Sparen der Rundfunkstruktur aufgespart werden kann. Es geht um eine Radikalkritik des Systems.
Zehn Reformvorschläge, die uns helfen sollen, unsere Existenzberechtigung zu sichern:
**1. Macht, was Ihr könnt: Fernsehen**
Es ist sinnvoll, dass Moderator wie Louis Klamroth mehr als nur eine "Hart aber fair"-Show produzieren. Es geht um eine Vielfalt der Programmsätze und die Sicherstellung einer Qualität, die nicht nur durch Werbung finanziert wird.
**2. Seid mutig: Fernsehsender sind Brutstätten einer Verantwortungsvermeidungskultur**
Es ist wichtig, dass Fernsehsender Risiken eingehen und nicht immer die Angst vor Fehler und Fehlern überwinden. Jeder Schöpfung ist ein Wagnis, und es geht um einen Kreativitäts- und Denkträg.
**3. Der Zuschauer ist der Kunde**
Wir Zuschauer müssen mit Bildern und Berichten konfrontiert werden, die uns zum Telefon oder zum Autosteuer führen. Es geht um eine Veränderung in unserer Art der Konsumierung von Medieninhalten.
**4. Wagt Euch an den Bildungsauftrag: Fernsehen kann großartig sein**
Ein Beispiel ist die ARD's Dokumentation "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen". Das zeigt, dass Geschichtsfernsehen Quote bringt und nicht nur ein Notprogramm ins Wohnzimmer.
**5. Gönnt Euch Klugheit: Die Vielfalt der öffentlich-rechtlichen Talkshows produziert Einfalt**
Die immergleichen Talk-Show-Gäste müssen durchbrochen werden. Es geht um einen Wettstreit von Positionen und einer Vielfalt des Denkens.
**6. Seid anders! Ein Rundfunk, der vom Zuschauer finanziert wird, ist nicht nur Verpflichtung, sondern auch Freiheit**
Wir haben Hunderte Programme in unserem Brei des Ewiggleichs. Es geht um die Chance, das Überraschende und Neue zu fördern.
**7. Pflegt Eure Wurzeln: Die Nähe zur Region ist eine Qualitätschance**
Die Regionen sind nicht gleichwertig mit ihren Landesstudios. Es geht um die Fähigkeit, unsere Zuschauer durch die Nähe zu ihnen zu stärken und nicht nur ein "regional" Programm inszenieren.
Diese Reformvorschläge müssen ernst genommen werden. Wir können es nicht erwarten, dass eine einfachen Sparkosmetik uns die Existenzberechtigung sichern wird. Es geht um eine Radikalkritik unseres Systems und eine Neukonzeption der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland.
Der Reformstaatsvertrag ist endlich beschlossen. Die 16 Bundesländer haben sich dieses Wochenende dafür ausgesprochen. Doch wer kann es erwarten, dass diese Reformen nicht einfach eine "Sparkosmetik" sind? Wir Zuschauer wollen etwas anderes als nur einen Hauch von Glanz auf das System auftragen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wie viel Geld wir jeden Monat in die ARD und ZDF investieren. 8,6 Milliarden Euro pro Jahr sind ein Betrag, der nicht einfach durch Sparen der Rundfunkstruktur aufgespart werden kann. Es geht um eine Radikalkritik des Systems.
Zehn Reformvorschläge, die uns helfen sollen, unsere Existenzberechtigung zu sichern:
**1. Macht, was Ihr könnt: Fernsehen**
Es ist sinnvoll, dass Moderator wie Louis Klamroth mehr als nur eine "Hart aber fair"-Show produzieren. Es geht um eine Vielfalt der Programmsätze und die Sicherstellung einer Qualität, die nicht nur durch Werbung finanziert wird.
**2. Seid mutig: Fernsehsender sind Brutstätten einer Verantwortungsvermeidungskultur**
Es ist wichtig, dass Fernsehsender Risiken eingehen und nicht immer die Angst vor Fehler und Fehlern überwinden. Jeder Schöpfung ist ein Wagnis, und es geht um einen Kreativitäts- und Denkträg.
**3. Der Zuschauer ist der Kunde**
Wir Zuschauer müssen mit Bildern und Berichten konfrontiert werden, die uns zum Telefon oder zum Autosteuer führen. Es geht um eine Veränderung in unserer Art der Konsumierung von Medieninhalten.
**4. Wagt Euch an den Bildungsauftrag: Fernsehen kann großartig sein**
Ein Beispiel ist die ARD's Dokumentation "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen". Das zeigt, dass Geschichtsfernsehen Quote bringt und nicht nur ein Notprogramm ins Wohnzimmer.
**5. Gönnt Euch Klugheit: Die Vielfalt der öffentlich-rechtlichen Talkshows produziert Einfalt**
Die immergleichen Talk-Show-Gäste müssen durchbrochen werden. Es geht um einen Wettstreit von Positionen und einer Vielfalt des Denkens.
**6. Seid anders! Ein Rundfunk, der vom Zuschauer finanziert wird, ist nicht nur Verpflichtung, sondern auch Freiheit**
Wir haben Hunderte Programme in unserem Brei des Ewiggleichs. Es geht um die Chance, das Überraschende und Neue zu fördern.
**7. Pflegt Eure Wurzeln: Die Nähe zur Region ist eine Qualitätschance**
Die Regionen sind nicht gleichwertig mit ihren Landesstudios. Es geht um die Fähigkeit, unsere Zuschauer durch die Nähe zu ihnen zu stärken und nicht nur ein "regional" Programm inszenieren.
Diese Reformvorschläge müssen ernst genommen werden. Wir können es nicht erwarten, dass eine einfachen Sparkosmetik uns die Existenzberechtigung sichern wird. Es geht um eine Radikalkritik unseres Systems und eine Neukonzeption der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland.