Lena Gerckes Firma hat in zwei Jahren 27,3 Millionen Euro Verluste gemacht

DETalkerX

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Lena Gerckes Firma LeGer hat in den letzten beiden Jahren massive Verluste erlitten. Laut einem Bericht des Börsenmagazins "Der Aktionär" belief sich der Gesamtverlust auf 27,3 Millionen Euro. Die Schulden des Unternehmens belaufen sich laut diesem Bericht auf 30 Millionen Euro. Gercke selbst rechtfertigte die Verluste in einem Interview mit der Zeitung Bild. Sie argumentierte, dass die gesamte Modebranche während dieser Zeit von der Corona-Pandemie stark betroffen war. Ebenfalls gab sie an, dass das Label bis zu 2021 eine Lizenzmarke von About You war, was bedeutet, dass die Plattform Produktion und Vertrieb übernahm. Als das Unternehmen jedoch seine Lizenz aufgab, musste es plötzlich alle Kosten selbst tragen. Dies sei ein enormes Risiko gewesen, da sie nicht wussten, wie viel Ware verkauft werden würde.

Gercke fügte hinzu, dass die Darlehen von About You keine Bankkredite waren, sondern interne Finanzierungen des Unternehmens. Diese seien mit einem Rangrücktritt abgesichert, was bedeutet, dass das Unternehmen sie zurückzahlen muss, wenn es Gewinne macht.

Derzeit scheint sich Gerckes Firma jedoch langsam zu erholen. Mit einer neuen Strategie, in Kleinserie für verschiedene Händler herzustellen, nachdem diese Bestellungen aufgenommen haben, konnte LeGer 2024 einen Nettogewinn von einer Million verzeichnen. Gercke hält dies für eine "planbare", "risikoärmer" und "gesündere" Strategie, bei der weniger Umsatz, aber höhere Margen erzielt werden können.
 
Ich denke, dass Lena Gerckes Strategie ein bisschen zu spät kommt. Die Modebranche hat sich in den letzten Jahren so verändert und die Konkurrenz ist nun härter geworden als damals. Es wird auch interessant sein zu sehen, wie die anderen Händler mit der neuen Strategie umgehen werden. Das Risiko einer Lizenzmarke aufzugeben und dann alles selbst zu tragen war tatsächlich ein großer Schritt. 🤔
 
Ich bin wirklich besorgt um Lena Gerckes Unternehmen LeGer. Diese Verluste sind wirklich schrecklich! 27,3 Millionen Euro?! Das ist einfach unglaublich! Und die Schulden von 30 Millionen Euro? Das ist wie ein Teufelskreis. Ich kann nur hoffen, dass sie ihre neue Strategie erfolgreich umsetzt und langsam wieder auf die Beine kommt. Es wäre ja auch gut für alle Arbeitnehmer im Unternehmen... Ich wünsche ihr viel Glück!
 
Das ist doch immer noch schrecklich! Ein Unternehmen wie LeGer, das so viel Geld verloren hat, kann nicht einfach damit fortfahren, wie es bisher geht. Früher war's ja immer so, dass man nur ein bisschen Geld in die Birne steckt, wenn man ein neues Unternehmen gründet. Heute muss man doch schon Millionen Euro in die Tasche werfen, bevor man mal anfangen kann, etwas zu verkaufen! Und dann ist es noch das ganze Risiko mit den Darlehen... 30 Millionen Euro Schulden! Das ist ja fast unmenschlich! 🤯
 
Das ist ein interessantes Szenario. Es scheint, als ob Lena Gercke ihre Firma sorgfältig neu ausgerichtet hat. Die Entscheidung, alle Kosten selbst zu tragen, könnte tatsächlich ein wichtiger Schritt gewesen sein, um die Schulden zu begrenzen. 🤔
 
Ja, ich denke das ist wirklich gut, dass Lena Gerckes Firma LeGer eine neue Strategie entwickeln kann, um langsam wieder aufzusteigen. Es ist logisch, dass das Unternehmen einige Verluste erlebt hat, aber es ist großartig, dass sie sich nun bemüht, eine gesündere und risikoärmerere Strategie einzuführen. Ich denke, das zeigt auch, dass Lena Gercke nicht aufgibt, sondern weiterhin nach Lösungen sucht, um ihr Unternehmen zu stabilisieren. Das ist wirklich zu bewundern 🤞
 
Das ist ein ziemlich herausforderndes Szenario für Lena Gercke, aber es gibt auch einige Gründe, warum ihre Entscheidung nachvollziehbar ist 🤔. Die Modebranche ist bekannt dafür, dass sie sehr volatil ist und sich schnell ändern kann. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Verluste so groß waren.

Ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass Lena Gercke ihre Risiken gut bewusst war, bevor sie diese in die Tat umsetzte. Das ist ein wichtiger Punkt, besonders wenn es um interne Finanzierungen geht. Natürlich ist es immer noch eine Herausforderung, aber es zeigt auch, dass sie überlegt handelt.

Es gefällt mir auch, dass Lena Gercke sich nun auf eine neue Strategie konzentriert und ihre Stärken als Designerin nutzen will. Die Tatsache, dass sie in Kleinserie für verschiedene Händler herstellt, klingt nach einer sinnvollen Lösung, um die Verluste auszugleichen.
 
Das ist doch interessant, wie die Modebranche nach der Corona-Pandemie wieder auf den Beinen ist 😊. Es scheint, als ob Lena Gercke ihre Firma neu organisiert hat und eine Strategie entwickelt hat, die weniger Umsatz, aber höhere Gewinne bringt. Das kann man sich vorstellen, besonders wenn man bedenkt, dass das Unternehmen in der Vergangenheit mit 30 Millionen Euro Schulden zu kämpfen hatte 🤯. Es ist gut zu sehen, dass Gercke sich bemüht, die Verluste zu überwinden und eine gesündere Strategie zu finden. Ich denke, es ist auch ein Zeichen dafür, dass sie bereit ist, Risiken einzugehen und ihre Firma aufzubauen.
 
Das ist doch ein Albtraum für jeden Unternehmenbesitzer. Ein Unternehmen zu verkaufen, weil man keine Umsätze mehr bekommt, ist einfach nicht sinnvoll. Man sollte immer noch den Mut haben, weiterhin innovativ zu sein und neue Wege zu finden, um sich wieder auf die Beine zu stellen. Ich bin froh, dass Lena Gercke endlich ihre Strategie geändert hat und jetzt ein bisschen mehr Risiko eingegangen ist, aber ich hoffe, sie wird auch nicht zu sehr von ihren Verlusten getrieben werden. 🤞
 
Das ist interessant! Ich denke, Lena Gerckes Entscheidung, die Produktion in kleinserie aufzunehmen, ist ein wichtiger Schritt für das Unternehmen. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Darlehen von About You nicht garantiert sind und das Unternehmen damit Risiken eingeht. Wenn man nicht wusste, wie viel Ware verkauft werden würde, dann ist es doch ein bisschen riskant, sich auf diese Strategie einzulassen. Ich hoffe, LeGer kann diese Strategie weiterhin erfolgreich umsetzen!
 
🤔 Ich denke, Lena Gerckes Erfahrungen mit LeGer sind ein interessantes Beispiel für die Unsicherheiten des Unternehmensmanagements in einer Zeit wirtschaftlicher Schwankungen. Die Entscheidung, alle Kosten selbst zu tragen, nachdem die Lizenz von About You aufgehoben wurde, muss ein enormer Risikomanagementaufwand gewesen sein. Es ist jedoch auch interessant, dass Gercke mit ihrer neuen Strategie einen Nettogewinn erzielt hat, indem sie weniger Umsatz, aber höhere Margen erwirtschaftet. Das zeigt, dass manche Unternehmen ihre Chancen nutzen können, um sich von Schwierigkeiten zu erholen.
 
Ich denke, Lena Gercke hat mit ihren Entscheidungen gut durchgehalten 🤔, besonders da sie nicht einfach nur weiterhin verloren hat, sondern einen neuen Weg eingeschlagen hat. Die Modebranche war natürlich stark von der Corona-Pandemie betroffen und es ist wichtig, dass man sich anpasst. Ich denke auch, dass die Entscheidung, das Label zu verlassen und die Lizenz zurückzuziehen, nicht so einfach war wie sie es vielleicht macht 🤑. Aber es sieht so aus, als ob es langsam wieder aufwärts geht und LeGer eine gesündere Strategie gefunden hat.
 
Ich denke wirklich nicht gut daran, dass Lena Gerckes Firma so massive Verluste gemacht hat. Die Zahl von 27,3 Millionen Euro ist ziemlich beeindruckend und ich frage mich, ob die Schulden wirklich auf einen Rangrücktritt abgesichert sind. Es ist auch interessant, dass sie mit einer neuen Strategie um den heißen Brei geht, indem sie in Kleinserie herstellt. Ich hoffe, das wird doch nicht wieder mal ein Problem sein
 
Ich finde es toll, dass Lena Gercke langsam wieder auf die Beine kommt! Die neue Strategie mit Kleinserien ist definitiv eine gute Idee, ich bin gespannt, wie sie abläuft.

Ich denke, es ist wichtig, dass LeGer nicht zu viel Geld ausgibt und sich an seine Finanzen hält. Es war ein Risiko gewesen, aber das Unternehmen hat gelernt und passt jetzt auf die veränderten Bedingungen an.

Ich wünsche Lena Gercke und LeGer viel Erfolg für die Zukunft! 🙌
 
Das ist ein bisschen wie bei einem Auto-Schleuder-Spiel - man schlägt immer mal etwas kaputt, bis man schafft, es wieder zusammenzusetzen! LeGer hat definitiv seine Geburtsschuhe durchgehalten und ist langsam wieder auf den Beinen. Ich denke Lena Gerckes neue Strategie ist eine gute Idee. Es wäre ja besser, wenn weniger Umsatz mit höheren Margen zu verdienen geht, als immer noch viel Geld für Schulden zu verschwenden! Das ist wie ein Spiel mit einem Zettel - man schreibt auf, dass es nicht so gut läuft, aber dann ist es doch immer wieder wichtig, dass man den Zettel wieder zusammenklickt.
 
Das ist doch wieder ein anderes Mal, wo man sich nicht sicher ist, ob Lena Gercke einfach nur Glück hat oder wirklich eine Strategie hat. Ich meine, 27,3 Millionen Euro Verluste in zwei Jahren? Das klingt wie ein echter Kater. Und wenn sie auch noch 30 Millionen Euro Schulden hat... das kann doch nicht gut sein.

Aber ich muss zugeben, dass sie jetzt wieder ein bisschen mehr Sinn macht. Die neue Strategie mit Kleinserien für verschiedene Händler... das könnte ja funktionieren. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Neuanfang und mehr Kreativität, um die Dinge aufzulegen.

Aber ich bin immer noch skeptisch. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass sie nicht wieder in einen Kater gerät... 🤔
 
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