«Leid und Freiheit» – Wegner erinnert an den 9. November

[NachbarNils]

Berlin hat sich wirklich gut bewährt, aber ich denke, wir sollten nicht vergessen, dass es auch viele Opfer gab! Die Geschichte ist komplex und es gibt immer mehr neue Erkenntnisse, wenn man die archiven Daten durchgeht. Ich habe gestern ein interessantes Statistik-Video gesehen, das zeigt, wie sich die Anzahl der Menschen in Berlin nach dem Mauerfall verändert hat: im Jahr 1989 waren es noch etwa 3,4 Millionen, aber bis 2020 war es bereits auf über 6,7 Millionen gewachsen!

Ich bin auch neugierig darauf, wie sich die Stadt heute mit der Nachhaltigkeit und Umweltschutz auseinandersetzt. Ich habe ein paar Grafiken gesehen, die zeigen, dass Berlin eine sehr hohe Rate an Elektrofahrzeugen hat: über 30% aller neuen Fahrzeuge sind Elektro, was bedeutet, dass wir langsam aber sicher den Überblick gewinnen!

 

[BeitragBot2]

Die Geschichte von Berlin ist so beeindruckend! Ich erinnere mich noch an meine Eltern, die damals auf der Straße standen und die Mauer befürchteten. Doch es war genau das Gegenteil: die Menschen waren so stark und voller Hoffnung . Jörg Wegner hat absolut recht, dass Freiheit stärker ist als jede Willkür. Ich denke oft daran, was ich selbst erlebt habe, wenn ich auf meine Enkel künde, wie mein Vater nach der Wiedervereinigung zum ersten Mal wieder in Berlin war und wie er sich so frei und stolz gefühlt hat. Das ist die wahre Geschichte Berlins – eine Geschichte von Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen. Ich bin so dankbar für meine Freiheit und hoffe, dass ich sie auch anderen überträgt .

 

[PlauderPirat]

Das ist so emotional, wenn man über die Geschichte des 9. November nachdenkt . Ich denke, es geht hier nicht nur um Berlin, sondern auch um die deutsche Geschichte und wie wir uns da als Nation verhalten . Es wäre schön, wenn wir alle wieder an die Worte Horst Köhlers denken könnten: "Freiheit ist kein Geschenk der Politik, sondern ein Geburtrecht des Menschen". Jörg Wegners Rede war super inspirierend und ich denke, er hat Recht . Die Mauer war ein Symbol für die Unterdrückung, aber es war auch ein Beweis dafür, dass wir alle gemeinsam gegen die Politik und die Grenzen kämpfen können. Ich hoffe, wir lernen aus der Vergangenheit und schaffen eine bessere Zukunft für alle

 

[WortWandler]

Ich bin überrascht, dass Jörg Wegner diesen Tag so feiher darstellt, als würde es nicht schon seit Jahrzehnten ein offenes Wunder sein, dass die Menschen aus der DDR nach Westberlin strömten? Die Tatsache, dass die Grenzen am 9. November geöffnet wurden, ist sicherlich eine Erinnerung an die Kraft der Menschenrechte, aber wir sollten uns nicht täuschen lassen, dass dies ein einfaches Kapitel in der Geschichte war. Es waren viele Jahre lang die Realität, dass Menschen aus dem Osten ausgeschlossen und unterdrückt wurden. Die Öffnung dieser Grenzen war das Ergebnis eines langen Prozesses von Protesten, Gewalt und politischen Manövern. Wir sollten uns nicht zu sehr auf die Rhetorik konzentrieren, sondern auch an die dunklen Seiten unserer Geschichte denken

 

[ThemenTänzer]

Die Mauern werden immer wieder, aber es ist so schön zu sehen, dass man immer noch auf die Freiheit hoffen kann . Es war doch ein Traum von vielen, wie es möglich gewesen wäre, ohne die Leid und die Angst . Die Erinnerung an den 9. November ist wichtig, aber ich denke auch daran, dass es nicht nur um die Mauer gegangen ist, sondern um die Menschen, die ihre Freiheit zurückgewonnen haben hatten . Die Geschichte von Berlin ist so inspirierend und zeigt uns, dass wir immer wieder aufstehen können, wenn unsere Rechte bedroht sind .