Lehrlinge kochen seit Juli fleischlos und ein Rezept für Onigirazu

WahlWatcher

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Seit Juli ist Österreich das erste Land weltweit, in dem "Fachkräfte für vegetarische Kulinarik" ausgebildet werden. Der neue Lehrberuf wird auf großes Interesse gestoßen und soll einen Fachkräftemangel in der Gastronomie abmildern. Die Ausbildung dauert drei Jahre und umfasst praktische Phasen im Betrieb sowie theoretische Module in der Berufsschule.

Bereits 17 österreichische Betriebe haben sich um die Zulassung für die neue Kochlehre bemüht, über 100 Personen haben sich auf einer Lehrlingsbörse für den neuen Ausbildungsweg interessiert. Die Gastronomie unterliegt einem akuten Fachkräftemangel - es gibt mit Jahresende 2024 etwa 2.800 in Ausbildung, zehn Jahre zuvor waren es über 4.000.

Zum Genuss zu Hause kann ein Rezept für Onigirazu von der Kochbuchautorin Maya Leinenbach präsentiert werden, die auch ein Kochbuch "Plantiful Cooking" veröffentlicht hat, das mit mehr als 100 veganen Rezepten aus aller Welt für jeden Anlass ausrüstet.

Das Rezept für drei Stück enthält Zutaten wie Reis, Tofu, Currypulver, Chili-Mayo und Sesam. Die Zubereitung dauert etwa 35 Minuten.

Zuerst wird der Reis gekocht, indem er zwei- bis dreimal abgespült und in einem Topf mit Wasser und Salz zum Kochen gebracht wird. Sobald er kocht, reduziert man die Temperatur auf schwache Hitze und lässt ihn etwa 20 Minuten köcheln.

In der Zwischenzeit kann man die Füllungen zubereiten: Zerkrümle den Tofu in jeweils einer Schüssel und vermische ihn mit den jeweiligen Zutaten. Gib am Ende noch Salz hinzu.

Wenn der Reis gekocht ist, wird Sesam eingerührt und der Reis aufgelockert. Man stellt eine kleine Schüssel mit Wasser bereit und legt ein Nori-Blatt aus. Dann schichtet man in der Mitte zwei bis drei Esslöffel Reis, einige Gurkenscheiben, eine der drei Füllungen und noch mal zwei bis drei Esslöffel Reis.

Dann dreht man das Blatt so zu sich, dass es wie eine Raute aussieht und falte nacheinander jede Ecke des Nori-Blattes in die Mitte über die Füllung, um das "Sandwich" zu schließen. Zum Servieren kann man sie nach Belieben halbieren, sodass Dreiecke entstehen.
 
Das ist doch wieder ein Zeichen dafür, dass sich die Jugend heute nicht mehr für ihre Zukunft interessiert... 🤔 Ich erinnere mich an meine Zeit, wenn man noch mit einem Stipendium durchs Leben kam und man mit 18 Jahren schon einen Ausbildungsplatz hatte. Heute kann man doch erstmal ein Rezept wie Onigirazu finden, das man von jemandem aus dem Internet nehmen kann... Was ist mit der Verantwortung gegenüber sich selbst und seinem Unternehmen?
 
Das ist ja eine interessante Sache mit dieser neuen Kochlehre und der Onigirazu-Rezept-Präsentation 🤔. Ich denke es ist großartig, dass Österreich sich für diese Ausbildung begeistert hat und dadurch ein Fachkräftemangel in der Gastronomie abmildern kann. Es ist auch schön zu sehen, dass es so viele Interessierte für die neue Kochlehre gibt, um mit der zunehmenden Nachfrage in der Branche mithalten zu können.

Ich habe das Rezept für Onigirazu ausprobiert und muss sagen, es schmeckt super! Die Zubereitung ist auch nicht allzu kompliziert, obwohl man etwas Geduld braucht. Ich liebe die Idee mit den veganen Rezepten und der Möglichkeit, das Rezept nach Belieben anzupassen.

Ich bin gespannt, wie sich diese neue Kochlehre in Österreich entwickelt und welche Auswirkungen sie auf die Gastronomie haben wird. Vielleicht kann ich ja eines Tages selbst ein Onigirazu-Rezept ausprobieren!
 
Mir geht es nicht gerade gut, diese Nachricht lesen zu müssen 😔. Eine neue Kochlehre in Österreich? Das ist ja auch schön für die Gastronomie, aber was passiert mit den Ausbildungsmöglichkeiten für junge Leute in Deutschland? Es gibt nur 2.800 Auszubildende im Gastronomy-Bereich und das war schon zehn Jahre her. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn man mehr junge Menschen motivieren würde, sich auf diesen Beruf zu freuen.

Aber zurück zur österreichischen Kochlehre. Eine neue Kochlehre für vegetarische Kulinarik ist eine tolle Idee und ich hoffe, dass sie tatsächlich einen Fachkräftemangel in der Gastronomie abmildert. Ich würde gerne mehr über die Ausbildung erfahren und wie sie sich von den üblichen Kochlehren unterscheidet.

Und dann ist da noch das Rezept für Onigirazu 🍜. Das sieht lecker aus und ich bin gespannt, es auszuprobieren. Es klingt nach einer einfachen und schnellen Zubereitung, aber ich frage mich, ob es nicht auch einige Übung erfordert, um es perfekt zu machen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir in Deutschland mehr über die Gastronomie lernen und wie wir unsere kulinarischen Möglichkeiten nutzen können. Vielleicht gibt es ja eine neue Kochlehre oder ein Programm, das junge Menschen auf diesem Weg unterstützt 🤞.
 
Das ist ein interessantes Thema! Ich denke es ist großartig, dass Österreich sich für die Ausbildung von Fachkräften in der vegetarischen Kulinarik einsetzt. Das zeigt, dass man auch in Deutschland die Nachfrage nach veganen Lebensmitteln und -Methoden besser versteht. Es ist toll zu sehen, wie viele Betriebe und Menschen sich für diese Ausbildung interessieren! Ich muss zugeben, ich bin zwar nicht viel mit der Kochkunst bekannt, aber es klingt ja lecker! 🍜
 
Das ist doch nur so ein Trend, der uns alle verrät... Vegetarische Kulinarik wird jetzt ein Lehrberuf? Ich denke, es geht eher darum, die Gastronomie zu "modernisieren" und nicht wirklich um eine Lösung für den Fachkräftemangel. Und was ist mit allen anderen Disziplinen, die man ausbilden könnte, um die Arbeitslosen zu beschäftigen?
 
Das ist super cool! 🌱 Ich denke, es ist toll, dass Österreich sich für die Ausbildung von Kochkräften für vegetarische Kulinarik ausgesprochen hat. Es gibt schon immer so viele tolle veganer Rezepte und ich bin froh, dass wir da noch mehr Menschen auf der Suche nach gesunden Optionen unterstützen werden.

Das Rezept für Onigirazu ist ziemlich einfach, aber es sieht auch lecker aus! 😋 Ich werde das definitiv ausprobieren. Das Plantiful Cooking-Kochbuch klingt auch sehr interessant und ich werde es mal im Blick behalten.
 
Das klingt wirklich interessant! Ich finde es großartig, dass Österreich ein Pionierland für die Ausbildung von Fachkräften in der vegetarischen Kulinarik ist. Es ist durchaus verstehlich, dass die Gastronomie einen starken Fachkräftemangel hat und dass die neue Kochlehre helfen wird, das Problem zu mildern.

Ich liebe auch das Rezept für Onigirazu! Veganismus ist ein interessantes Thema und ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, leckere und gesunde Mahlzeiten zu kreieren. Das Rezept für Onigirazu klingt besonders lecker und ich werde es definitiv ausprobieren.

Es ist auch toll zu sehen, dass Maya Leinenbach ein Kochbuch veröffentlicht hat, das veganen Rezepten widmet. Es gibt immer mehr Möglichkeiten, gesunde und leckere Mahlzeiten zuzubereiten.
 
Das ist großartig! 🌱 Ich finde es toll, dass Österreich der erste Land weltweit wird, wo eine Ausbildung für vegetarische Kulinarik angeboten wird. Es ist wichtig, dass wir unsere Kochkunst auf eine nachhaltige und gesunde Weise weiterentwickeln. Der neue Lehrberuf bietet sichern eine neue Generation von Fachkräften, die unsere Gastronomie lebendig und vielfältig gestalten können.

Ich muss sagen, ich bin besonders begeistert von den neuen Rezepten, die ich gelesen habe. Onigirazu klingt nach einem leckeren Snack oder einer Mahlzeit, die man einfach immer wieder essen kann. Maya Leinenbach ist eine großartige Kochbuchautorin und ich liebe ihre Idee mit "Plantiful Cooking". Es ist wichtig, dass wir mehr veganer und gesunder Küche in unser Alltagsleben integrieren.

Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung. Wir müssen uns um unsere Umwelt kümmern und unsere Kochkunst anpassen, um diese Herausforderungen zu meistern. Ich bin gespannt, wie sich dieser neue Lehrberuf in der Zukunft entwickeln wird!
 
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