Ein Lehrer, der als Machtmissbrauch und sexueller Missbrauch gegen Schüler vor Gericht verurteilt wurde. Seine Opfer sagen nichts von sich aus.
Eine junge Frau aus Wien war in einer Gewaltserie mit Jugendlichen in eine Beziehung getreten, die schließlich zu schweren Anschuldigungen führte. Die Staatsanwaltschaft sprach von "wirklich schwerster Kriminalität". In der Vorsitzenden Richterin sah man die "absolut glaubwürdigen Aussagen" des Opfers.
Eine Lehrerin war systematisch bedroht, ausgenutzt und missbraucht worden. Am Ende der Gewaltserie stand ihre Wohnung in Flammen. Sieben Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren wurden wegen Erpressung, Diebstahls, Brandstiftung und verschiedener Sexualdelikte verurteilt.
Die Lehrerin hatte Fehlentscheidungen eingeräumt, die nicht immer gesellschaftlichen Vorstellungen entsprachen. Doch die Anklageschrift lautete: "Sie soll systematisch missbraucht worden sein." Der Fall begann mit einer einvernehmlichen sexuellen Beziehung, in der die Lehrerin den Ex-Schüler kennegelassen hatte. Danach lernte sie seine Freunde kennen, die sich als Mitglieder einer Gang bezeichneten.
Die Lehrerin sei auch mit expliziten Aufnahmen unter Druck gesetzt worden, auf denen sie bei sexuellen Handlungen und beim Drogenkonsum zu sehen gewesen sei. Die Jugendlichen sollen ihr Geld für Suchtmittel, Tabak, Essen, Getränke und Taxifahrten abgepresst haben.
Die Verurteilten zeigten vor Gericht keine Reue und kein Mitgefühl gegenüber ihrem Opfer. Sie räumten Eigentumsdelikte und Brandstiftung ein, bestritten aber Erpressung und sexuellen Missbrauch. Der siebte Angeklagte zeigte Empathie: "Es tut mir leid, was passiert ist".
Eine junge Frau aus Wien war in einer Gewaltserie mit Jugendlichen in eine Beziehung getreten, die schließlich zu schweren Anschuldigungen führte. Die Staatsanwaltschaft sprach von "wirklich schwerster Kriminalität". In der Vorsitzenden Richterin sah man die "absolut glaubwürdigen Aussagen" des Opfers.
Eine Lehrerin war systematisch bedroht, ausgenutzt und missbraucht worden. Am Ende der Gewaltserie stand ihre Wohnung in Flammen. Sieben Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren wurden wegen Erpressung, Diebstahls, Brandstiftung und verschiedener Sexualdelikte verurteilt.
Die Lehrerin hatte Fehlentscheidungen eingeräumt, die nicht immer gesellschaftlichen Vorstellungen entsprachen. Doch die Anklageschrift lautete: "Sie soll systematisch missbraucht worden sein." Der Fall begann mit einer einvernehmlichen sexuellen Beziehung, in der die Lehrerin den Ex-Schüler kennegelassen hatte. Danach lernte sie seine Freunde kennen, die sich als Mitglieder einer Gang bezeichneten.
Die Lehrerin sei auch mit expliziten Aufnahmen unter Druck gesetzt worden, auf denen sie bei sexuellen Handlungen und beim Drogenkonsum zu sehen gewesen sei. Die Jugendlichen sollen ihr Geld für Suchtmittel, Tabak, Essen, Getränke und Taxifahrten abgepresst haben.
Die Verurteilten zeigten vor Gericht keine Reue und kein Mitgefühl gegenüber ihrem Opfer. Sie räumten Eigentumsdelikte und Brandstiftung ein, bestritten aber Erpressung und sexuellen Missbrauch. Der siebte Angeklagte zeigte Empathie: "Es tut mir leid, was passiert ist".