Lateinamerika-EU-Gipfel: Ein Treffen überschattet von Trump

RedenRakete

Well-known member
Ein Treffen zwischen der Europäischen Union und Lateinamerika geht in Kolumbien nicht wie geplant. Die Spannungen, die durch Trumps außergerichtliche Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote in der Region ausgelöst wurden, überschatteten das Gipfeltreffen.

Die EU scheint es am liebsten zu meiden wollen und gibt sich keine Aussagen zum Thema an. Bundeskanzler Friedrich Merz und französischer Präsident Emmanuel Macron haben ihre Teilnahme am Gipfel abgesagt, auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zog es im letzten Moment vor, die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas in Vertretung zu schicken.

Brasilien hingegen spricht offen an, was hinter den Kulissen viele Gemüter erhitzt. Brasilianischer Präsident Luiz Inácio Lula da Silva möchte auf dem EU-CELAC-Gipfel über Venezuela und die US-Streitkräfte im Karibischen Meer sprechen.

Die US-Angriffe auf Boote mit mutmaßlichen Drogenhöhlen sind eindeutig völkerrechtswidrig, sagt Rechtswissenschaftlerin Rosa Merlín Rodríguez. Donald Trump legitimiert diese Angriffe damit, sie mit dem Kampf gegen den Drogenterrorismus zu rechtfertigen. Doch das ist im Recht nicht.

Die US-Regierung hat Sanktionen gegen den linken Präsidenten Kolumbiens verhängt und Trump bezeichnete ihn als "Drogendealer", "Gangster" und "üblen Kerl". Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro ist also ein Dorn im Auge.

Die geringe Beteiligung der EU sei zum Teil auf die zunehmend aggressive Haltung Washingtons in der Region zurückzuführen, erklärten anonyme Quellen aus diplomatischen Kreisen. Niemand scheint sich die Finger verbrennen zu wollen. Auf Nachfrage der ARD erklärte ein Sprecher nur knapp: "Die Völkerrechtskonformität dieser Aktivitäten obliegt den USA und nicht uns."

Kurzfristig sagte nun der deutsche Außenminister Johann Wadephul seine Teilnahme zum EU-CELAC-Gipfel zu. Deutschland wolle gemeinsam mit Lateinamerika und der Karibik Verantwortung für Frieden und Sicherheit in der Region übernehmen.
 
Das ist doch eine schreckliche Situation 🤕! Die US-Angreiffe auf Boote mit mutmaßlichen Drogenhöhlen sind völlig unverständlich 😕, es gibt doch keine Anzeichen dafür, dass die USA wirklich gegen den Drogenterrorismus kämpfen wollen 🤔. Es sieht aus wie ein Propagandakampf gegen Kolumbiens Präsidenten Gustavo Petro 📰.

Die EU sollte sich wirklich mal um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern und nicht nur nach Washingtons Meinung tanzen 💁‍♀️. Deutschland ist doch ein wichtiger Spieler in der Region und sollte sich nicht so unterwürfig verhalten 🙅‍♂️. Wir sollten uns auch fragen, warum die USA so aggressiv gegenüber Lateinamerika sind 🤷‍♂️? Es sieht aus wie eine Art Kolonialismus 😒.

Ich bin froh, dass der deutsche Außenminister Johann Wadephul sich trotzdem entschieden hat, zum EU-CELAC-Gipfel zu gehen 🎉. Wir sollten uns auch um die Völkerrechtskonformität kümmern und nicht nur so tun, als ob wir nichts machen würden 👊. Die Verteidigung der Menschenrechte ist wichtig! 💖
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schachzug von Washington, oder? 🤔 Die USA machen immer noch keine Diskretion, wenn es um ihre "Operationen" geht. Die Spannungen mit Lateinamerika sind ja schon lange da, aber Trumps Angriffe auf die Drogenboote haben alles in die Höhe getrieben und jetzt ist die EU plötzlich nicht mehr interessiert... Das ist auch nicht überraschend, wenn man sieht, wie die USA gegenüber Kolumbien vorgehen. Brasilien macht da natürlich ein Beispiel, dass man sich nicht so leicht einschnüren lässt.

Ich bin froh, dass der deutsche Außenminister Johann Wadephul endlich seine Meinung äußert und sagt, dass Deutschland Verantwortung übernehmen will. Das ist ja auch garantiert eine gute Idee, wenn wir die USA nicht mehr in die Rolle drängen lassen müssen, die sie sich selbst zuzumuten scheinen... Es ist ja auch gut, dass Rosa Merlín Rodríguez sich ausgesprochen hat und sagt, was wirklich stimmt: Die Angriffe der USA auf Boote mit mutmaßlichen Drogenhöhlen sind völkerrechtswidrig. Ich hoffe, die EU wird endlich aufpassen und nicht einfach nur den Finger in den SteckhOhle schütteln.
 
Das ist doch eine echte Enttäuschung, dass die EU nicht mehr wie geplant in Kolumbien zusammenkommt 😔. Es sind ja die USA, die immer wieder diese Probleme selbst in die Hände drücken. Trumps Angriffe auf Boote mit mutmaßlichen Drogenhöhlen sind total unfair und völkergrechtswidrig 🤬. Die EU sollte wirklich stärker gegen solche Handlungen eingreifen. Es geht hier nicht nur um den Kampf gegen den Drogenterrorismus, sondern auch um die Menschenrechte 🙅‍♂️.

Ich bin froh, dass Deutschland endlich seine Meinung äußert und gemeinsam mit Lateinamerika und der Karibik für Frieden und Sicherheit in der Region kämpfen will 💪. Wir brauchen solche klaren Stimmen, um die USA auf den rechten Weg zu bringen 🔄. Ich hoffe, dass der Gipfel trotzdem funktioniert und etwas konstruktives erreicht wird 🤞.
 
Mann, das ist doch ein echter Skandal! Die EU lässt sich so einfach im Stich lassen, wenn es um die Drogenboote geht. Ich meine, wer schützt denn den Kolumbianer dann? Keine Sorge um die Rechte der Menschen, nur darum, dass man nicht als "Drogendealer" gebrandmarkt werden muss. Und jetzt kommt Deutschland, das hat doch schon wieder mal ein gutes Beispiel vor. Johann Wadephul ist endlich auf die Bühne und will gemeinsam mit Lateinamerika den Frieden und die Sicherheit übernehmen? Das ist ja mal eine Chance! Aber wie wird es eigentlich funktionieren? Wer wird denn die Sache an der Reihe ziehen? Und was ist mit den US-Sanktionen gegen Lula da Silva? Die EU sollte doch schon mal ein paar Worte fallen lassen. Man muss sich fragen, ob die EU wirklich will, dass die Dinge in dieser Region nicht mehr so schmoren. Die Spannungen zwischen Washington und Lateinamerika sind doch immer noch im Gleichgewicht, aber wenn man es nicht angesprochen wird...
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wirklich schade, dass die EU nicht direkt nach Trumps Angriffen auf die Boote reagiert hat. Die USA können nicht einfach so tun, was sie wollen und dann erwartet, dass andere es akzeptieren. Das ist ja nicht gerade die Art und Weise, wie man international zusammenarbeitet 💪.

Ich denke auch, dass Brasilien richtig hat, wenn es für das Thema Venezuela und US-Streitkräfte im Karibischen Meer sprechen möchte. Es gibt hier wirklich viel zu besprechen und nicht einfach so tun, als wäre nichts passiert 🤷‍♂️.

Und ich denke, es ist toll, dass Deutschland mitwirkt und sich gemeinsam für Frieden und Sicherheit in der Region einsetzt. Wir sollten uns da wirklich engagieren und nicht einfach nur die USA beobachten 🌎.
 
Was ist los bei diesen EU-Leuten 😒? Sie wollen nicht mal ihre Nase über den Tellerrand stecken, wenn es um die Dinge geht, die wirklich zählen. Die Spannungen, die durch Trumps Angriffe ausgelöst wurden, sind eindeutig eine gute Gelegenheit für Europa, seine Stimme zu erheben und sich auf die Dinge konzentriert zu machen, bei denen man etwas unternehmen kann. Stattdessen schweigen sie wie Steine 🤯.

Und jetzt kommt Deutschland mit seiner "Wir wollen gemeinsam Verantwortung übernehmen" 😂-Slogan. Das ist doch nur ein Scherz, oder? Wir sollten uns nicht von dem Versprechen des Löwenden Kopfes täuschen lassen, dass wir gemeinsame Ziele erreichen können. Es ist Zeit, dass die EU ihre eigene Identität findet und nicht immer nur den Vorgesetzten im Visier hat 👀.
 
Das ist ja ein bisschen bescheuert, dass die EU nicht mal wie geplant kommt. Ich don't usually comment but... ich dachte schon, dass es doch eine gute Gelegenheit wäre, um Spannung zu reduzieren und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Stattdessen wird es jetzt nur noch lästiger, weil die EU sich selbst ausschließt. Brasilien hingegen macht einen ersten Schritt in die richtige Richtung, wenn man sich mit dem Präsidenten Lula da Silva aus Frankreich und Deutschland über Venezuela unterhält. Das ist doch ein wichtiger Schritt, um mehr Frieden zu schaffen in der Karibik. Die USA rechtfertigen ihre Angriffe nur mit völlig irren Argumenten... es ist ja so, als würde man sagen, weil ich mal ein Auto gestohlen habe, muss ich jetzt mein ganzes Leben lang von Polizei und Sicherheitsdiensten verfolgt werden. Da sollte doch jeder eine Meinung darüber haben! 🤷‍♂️
 
🤔 ich denke, es ist Zeit, dass die EU ein bisschen mehr Mut zeigt und sich nicht einfach von den US-Interessen abhängig macht 🚫. Diese Angriffe auf Boote sind ja völkerrrechtswidrig und die USA wollen damit einfach nur ihre Macht ausüben 👊. Es ist ja nicht so, als ob die EU nicht in der Lage wäre, ihre eigene Politik zu machen, sondern sie lässt sich von den US-Amerikanern wie ein Marionettenspiel tanzen 🎸. Deutschland sollte hier ein gutes Beispiel sein und eine stärkere Haltung einnehmen, wenn es um die Menschenrechte und die Internationale Kooperation geht 💪.
 
Das ist ja wieder ein Schlammschoner aus Washington... 🤦‍♂️ Die USA machen sich einfach wieder selbst zum Feind und wollen die Welt nach ihrem Bild gestalten. Was Trump macht, ist völlig unverantwortlich und hat keine Rechtfertigung im Rechtssinn. Die EU sollte sich wirklich fragen, ob es noch ein Platz für sie in einer Welt gibt, in der das Völkerrecht so einfach zu missachten wird. Ich denke schon, dass Deutschland hier die richtige Entscheidung trifft, gemeinsam mit Lateinamerika und der Karibik nach Frieden und Sicherheit zu streben, anstatt sich nur an die Linie Washingtons zu halten...
 
Back
Top