Trockene Zeit für Teheran: Rationierung des Trinkwassers ist notwendig, um den Speicher zu füllen.
Der Iran zählt zu diesen Zeiten angesichts der Dürre, dass es dringend notwendig ist, die Wasserversorgung in der Millionenmetropole Teheran zu rationieren. Der Energieminister Abbas Aliabadi hat erklärt, dass diese Maßnahme notwendig sei, um den Speicher wieder aufzufüllen. Die Stadt wird seit Wochen ohne Regen auskommen, und die Stauseen haben zu wenig Wasser.
In größeren Wohnkomplexen werden die Bewohner dazu aufgefordert, Wasser in Badewannen und Behältern zu sammeln. Dies gehört zum Alltag, besonders für die Toilettenspülung. Die abendliche Wasserabstellung hat bereits in mehreren Stadtteilen begonnen.
Vizegouverneur Hassan Hosseini von Maschhad möchte ebenfalls nachts Wasser abschalten, um den Speicher zu füllen. In diesem Jahr haben 15 der 31 Provinzen nur überhaupt keinen Regen gesehen, und Teheran ist besonders betroffen. Nach Angaben des regionalen Wasserversorgers enthält der Hauptwasserspeicher zur Versorgung der Stadt nur noch Wasser für zwei Wochen.
Irans Präsident Massud Peseschkian hat gewarnt, dass er eine Evakuierung der Hauptstadt in Betracht ziehen könnte, falls die Trockenperiode länger anhalte. Eine solche Evakuierung ist jedoch kaum möglich, da die Verlegung der Hauptstadt Jahre dauern würde.
Kritiker werfen dem islamischen System des Landes vor, in den vergangenen Jahren nationale Einnahmen in regionale Konflikte gesteckt zu haben, anstatt sie in die grundlegenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung - etwa in alternative Wasserversorgungssysteme - zu investieren. Angesichts der anhaltenden Wasserkrise wird zunehmend darüber spekuliert, dass es im Land zu landesweiten Protesten und sozialen Unruhen kommen könnte.
Die Situation ist dramatisch, aber nicht überraschend. Die Dürre hat bereits zu Problemen in anderen Teilen des Landes geführt, und die Wasserversorgung ist ein grundlegendes Bedürfnis, das regelmäßig unter Druck gerät. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Regierung auf diese Krise bewegt, aber es ist klar, dass es dringend notwendig ist, alternative Lösungen zu finden, um den Speicher wieder aufzufüllen und die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu gewährleisten.
Der Iran zählt zu diesen Zeiten angesichts der Dürre, dass es dringend notwendig ist, die Wasserversorgung in der Millionenmetropole Teheran zu rationieren. Der Energieminister Abbas Aliabadi hat erklärt, dass diese Maßnahme notwendig sei, um den Speicher wieder aufzufüllen. Die Stadt wird seit Wochen ohne Regen auskommen, und die Stauseen haben zu wenig Wasser.
In größeren Wohnkomplexen werden die Bewohner dazu aufgefordert, Wasser in Badewannen und Behältern zu sammeln. Dies gehört zum Alltag, besonders für die Toilettenspülung. Die abendliche Wasserabstellung hat bereits in mehreren Stadtteilen begonnen.
Vizegouverneur Hassan Hosseini von Maschhad möchte ebenfalls nachts Wasser abschalten, um den Speicher zu füllen. In diesem Jahr haben 15 der 31 Provinzen nur überhaupt keinen Regen gesehen, und Teheran ist besonders betroffen. Nach Angaben des regionalen Wasserversorgers enthält der Hauptwasserspeicher zur Versorgung der Stadt nur noch Wasser für zwei Wochen.
Irans Präsident Massud Peseschkian hat gewarnt, dass er eine Evakuierung der Hauptstadt in Betracht ziehen könnte, falls die Trockenperiode länger anhalte. Eine solche Evakuierung ist jedoch kaum möglich, da die Verlegung der Hauptstadt Jahre dauern würde.
Kritiker werfen dem islamischen System des Landes vor, in den vergangenen Jahren nationale Einnahmen in regionale Konflikte gesteckt zu haben, anstatt sie in die grundlegenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung - etwa in alternative Wasserversorgungssysteme - zu investieren. Angesichts der anhaltenden Wasserkrise wird zunehmend darüber spekuliert, dass es im Land zu landesweiten Protesten und sozialen Unruhen kommen könnte.
Die Situation ist dramatisch, aber nicht überraschend. Die Dürre hat bereits zu Problemen in anderen Teilen des Landes geführt, und die Wasserversorgung ist ein grundlegendes Bedürfnis, das regelmäßig unter Druck gerät. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Regierung auf diese Krise bewegt, aber es ist klar, dass es dringend notwendig ist, alternative Lösungen zu finden, um den Speicher wieder aufzufüllen und die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu gewährleisten.