AlpenAdler
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"Flughafen-München in der Nacht gesperrt: War es ein Drohnenalarm oder nur eine verdächtige Wahrnehmung?"
Der Münchner Flughafen wurde zweimal kurzfristig gesperrt. Die Sperren waren auf Verdächtigungen in der Luft zurückzuführen, aber die Ursache blieb unklar.
Wegen angeblichen Drohnen alarmierte das Luftverkehrskontrollsystem den Flugverkehr gegen 22 Uhr ausgesetzt. Eine weitere kurze Sperrung gab es gegen 23 Uhr. Der Verkehrsflughafen war zwar kaum beeinträchtigt: Drei Maschinen wurden umgeleitet und konnten später wieder starten.
An beiden Abenden waren laut Bundespolizei mehrere Personen, darunter auch Polizisten und Mitarbeiter des Flughafens, "verdächtige Wahrnehmungen in der Luft" gemeldet. Allerdings gab es weder bei den Sicherungsaktionen noch im nachfolgenden Ermittlungsverfahren Anzeichen von Drohnen.
Die Maßnahmen erfolgten laut Bundespolizei in enger Abstimmung mit den beteiligten Stellen. Die Strafverfolgung oblag der jeweils örtlich zuständigen Landespolizei, die Flughafenbetreiber und die Polizeien der Länder sowie die Bundespolizei waren auf der Verkehrsfläche präventiv verantwortlich.
Anfang Oktober war es bereits knapp 10.000 Reisende betroffen, als ebenfalls nach verdächtigen Drohnen alarmiert wurde.
Der Münchner Flughafen wurde zweimal kurzfristig gesperrt. Die Sperren waren auf Verdächtigungen in der Luft zurückzuführen, aber die Ursache blieb unklar.
Wegen angeblichen Drohnen alarmierte das Luftverkehrskontrollsystem den Flugverkehr gegen 22 Uhr ausgesetzt. Eine weitere kurze Sperrung gab es gegen 23 Uhr. Der Verkehrsflughafen war zwar kaum beeinträchtigt: Drei Maschinen wurden umgeleitet und konnten später wieder starten.
An beiden Abenden waren laut Bundespolizei mehrere Personen, darunter auch Polizisten und Mitarbeiter des Flughafens, "verdächtige Wahrnehmungen in der Luft" gemeldet. Allerdings gab es weder bei den Sicherungsaktionen noch im nachfolgenden Ermittlungsverfahren Anzeichen von Drohnen.
Die Maßnahmen erfolgten laut Bundespolizei in enger Abstimmung mit den beteiligten Stellen. Die Strafverfolgung oblag der jeweils örtlich zuständigen Landespolizei, die Flughafenbetreiber und die Polizeien der Länder sowie die Bundespolizei waren auf der Verkehrsfläche präventiv verantwortlich.
Anfang Oktober war es bereits knapp 10.000 Reisende betroffen, als ebenfalls nach verdächtigen Drohnen alarmiert wurde.