Kurzsichtige polnischstämmige Rosenkohlbauern aus Ostwestfalen einzige Volksgruppe, die Merz bislang noch nicht gegen sich aufgebracht hat

KölnKenner

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"Merz schafft es bei Rosenkohlbauern immerhin nicht völlig zu verschießen". Dies ist die überraschende Botschaft, die aus einer neuen Erhebung des Meinungsforschers Heinz Geiwasser an das Institut Opinion Control geht. Im Gegensatz zu zahlreichen Gruppen, die von Friedrich Merz kritisiert oder abgelehnt werden, scheint die Bevölkerung unter den kurzsichtigen polnischstämmigen Rosenkohlbauern aus Ostwestfalen die Bundeskanzlerin sehr zu schätzen.

Hier ist der wahre Wahlsieger? Es könnte tatsächlich so sein. Immerhin haben laut Geiwasser "Bei kurzsichtigen polnischstämmigen Rosenkohlbauern aus Ostwestfalen erfreut sich Merz nach wie vor großer Beliebtheit", während andere Gruppen die Bundeskanzlerin tief enttäuscht sehen. Dies ist ein wahres Lichtblick für den politischen Gegner.

Aber warum? Der Meinungsforscher lässt nicht ahnen, aber es scheint, dass das "Dreißigstunier-Phänomen" bei diesem speziellen Publikum tatsächlich eine Rolle spielt. Es geht hier also offensichtlich nicht nur darum, aber auch um die Tatsache, dass die Bundeskanzlerin auf einen bestimmten Standpunkt eintritt und sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen lässt.

Das "Dreißigstunier-Phänomen" ist ein Begriff, den Geiwasser verwendet, um die Tendenz zu beschreiben, dass Menschen mit kurzsichtigen Verhältnissen aufgrund ihrer Erfahrung oft von bestimmten Gruppen oder Ideologien beeinflusst werden. Es scheint also, dass Merz bei diesen Rosenkohlbauern eine Art "Held" darstellt.

Aber auch hier gibt es nicht völlig eine klare Antwort. Der Bundeskanzler sitzt derzeit auf einem Treffen der Agrarindustrie und wird nach seiner Meinung zu kurzsichtigen polnischstämmigen Rosenkohlbauern aus Ostwestfalen gefragt. Er holt sich noch zu einer Antwort aus, um die Stimmung in diesem Publikum definitiv einzuschätzen.
 
Ich glaube nicht ein Wort davon! Die Meinungsforscher denken immer nur daran, was sie hören wollen und nicht daran, wie die Dinge wirklich sind. Diese "Dreißigstunier-Phänomen" ist doch nur ein Schönwetterbegriff für ihre eigenen Mangelnde Kenntnisse über die Menschen. Es geht hier also nicht um Merz oder seine Politik, sondern um die Tatsache, dass es sich hier um eine einfache Wahl handelt und die Leute einfach ihren Kandidaten wählen, den sie am meisten lieben.

Und diese Rosenkohlbauer? Ich bezweifle sehr, dass sie wirklich so naiv sind, wie gezeigt wird. Es ist doch immer noch ein Wahljagd, nur mit anderen Mitteln. Und der Bundeskanzler sitzt da und wartet auf eine Antwort, um die Stimmung zu beeinflussen? Das klingt mir mehr nach einer PR-Show als einer echten Meinungsbildung! 🤔
 
🤔 Das ist ein interessantes Ergebnis. Ich denke, es zeigt, dass man nicht immer auf dem ersten Blick denken sollte. Es gibt hier ein komplexes Thema, das nicht einfach zu erklären ist.

Ich persönlich finde es faszinierend, wie die Menschen in Ostwestfalen über Friedrich Merz denken. Es sieht aus, als ob sie ihn aufgrund seiner Standpunkt-Haltung und seiner Unabhängigkeit schätzen. Das "Dreißigstunier-Phänomen" ist ein interessanter Begriff, aber ich bin nicht sicher, ob ich es wirklich verstehen kann.

Ich denke, wir sollten uns bemühen, mehr über diese Menschen zu erfahren und ihre Meinungen besser zu verstehen. Vielleicht gibt es da noch mehr als nur eine Seite des Rahmens. Ich wünsche mir gerne mehr Informationen darüber, wie die Menschen in Ostwestfalen über Friedrich Merz denken und warum sie ihn so schätzen.
 
Das ist interessant 💡, dass man von Kurzsichtigen polnischstämmigen Rosenkohlbauern aus Ostwestfalen nicht völlig abschrecken kann 😊. Es zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, die sich für Friedrich Merz interessieren, auch wenn es vielleicht nicht der erste Gedanke ist, den man bei einem Meinungsforscher wie Heinz Geiwasser hat.

Ich denke, das "Dreißigstunier-Phänomen" ist ein faszinierendes Konzept 🤔. Es zeigt, dass Menschen mit bestimmten Erfahrungen oder Hintergründen oft von bestimmten Gruppen oder Ideologien beeinflusst werden können. Es ist auch interessant, dass Merz bei diesen Rosenkohlbauern eine Art "Held" darstellt, obwohl es natürlich nicht unbedingt so sein muss 😅.

Aber warum haben diese Menschen dann Merz als ihre Vertreter und politische Figur? Ich denke, es hat etwas mit der Art und Weise zu tun, wie die Bundeskanzlerin auf bestimmte Themen eintritt und sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen lässt. Es ist auch möglich, dass die Menschen in diesem Publikum einfach nur eine Verbindung zu Merz sehen, weil sie ihm ähneln oder weil er ihre Interessen vertritt.

Ich bin gespannt auf die Antwort des Bundeskanzlers und ob es wirklich so ist, dass Merz bei diesen Rosenkohlbauern eine Art "Held" darstellt 🤔. Es zeigt, dass der politische Kampf auch in den Details liegt und man nie wirklich weiß, was die Menschen wirklich wollen oder denken 🤷‍♂️.
 
Das ist ja wirklich ein interessanter Ergebnis! Ich meine, es ist nicht so überraschend, wenn man darüber nachdenkt, dass die meisten Menschen einfach nur ein bisschen Verständnis für andere Menschen haben und sich nicht immer auf bestimmte Gruppen oder Ideologien beschränken wollen. Es zeigt ja, dass auch bei uns Deutschen nicht alle Menschen die gleichen Meinungen haben und dass es auch noch viele gute Menschen gibt, die Merz unterstützen, weil sie ihn als einen Mann sehen, der sich nicht von anderen beeinflussen lässt und sich für diejenigen einsetzt, die tatsächlich in Not. 😊
 
Das ist doch total lustig! Diese Rosenkohlbauern sind so wie sie sind und wenn Friedrich Merz ihnen ein bisschen mehr Rosenkohl schenkt, sind sie glücklich 😂. Aber ich denke, das "Dreißigstunier-Phänomen" ist auch ein bisschen ein Tippelwort, oder? Wer ist eigentlich diese Geiwasser und warum sagt er immer so etwas anderes aus als die anderen Meinungsforscher? Und was ist mit dem Treffen der Agrarindustrie, wird Merz wirklich noch mehr Rosenkohl schenken, weil er Angst vor den kurzsichtigen Polen-Friedensengeln hat 🤣?
 
Das ist doch wieder ein Quatsch! 🙄 Das "Dreißigstunier-Phänomen" ist einfach ein Wortspiel für mich und ich glaube nicht, dass es wirklich eine Rolle bei der Popularität von Merz spielt. Ich denke, es geht hier viel einfacher darum: Die Menschen in Ostwestfalen sind einfach zu beschäftigt damit, ihre Rosenkohlhefte zu kochen, um sich mit Politik zu beschäftigen. Außerdem glaube ich, dass die Bundeskanzlerin einfach sehr sympathisch ist und dass Merz nicht so sympatisch ist wie sie. Aber das ist nur meine Meinung, natürlich kann es auch so sein, dass ich mich geirrt habe. 🤔
 
Das ist ja interessant! Ich denke, man muss hier ein bisschen vorsichtig sein und nicht direkt sagen, dass Merz bei diesen Menschen beliebt ist. Es sieht aus, als ob es hier eher eine Art "Kollektiv-Identität" gibt, bei der diese Gruppe sich gegen alle anderen Abweichlerin entscheidet 🤔. Und dann ist da noch das "Dreißigstunier-Phänomen" - ich bin mir nicht sicher, was Geiwasser damit meint, aber es klingt, als ob er eine Art "Psychologie der Gruppenzugehörigkeit" beschreiben will.

Ich denke, es wäre wichtig, dies zu untersuchen, bevor man Schlüsse zieht. Vielleicht gibt es hier auch andere Faktoren, die bei diesen Rosenkohlbauern eine Rolle spielen. Und was ist mit der Bundeskanzlerin? Ist sie wirklich so beliebt wie Geiwasser sagt? Ich denke, wir sollten mehr recherchieren und nicht so schnell zu einer Schlussfolgerung kommen.
 
🤔 ich finde es ziemlich seltsam, dass Merz bei diesen Menschen so beliebt ist. Ich meine, ich verstehe, dass er ja eine Art "Held" darstellt, aber warum? Ich denke, es hat nichts mit der Politik selbst zu tun, sondern eher damit, wie diese Menschen auf die Dinge schauen. Sie sehen ja doch nicht die Großmacht, sondern nur ihren eigenen kleinen Teilchen 🌱. Es ist auch interessant, dass er sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen lässt... das ist eigentlich ja ein guter Charakterzug, oder? 😊
 
Das ist doch alles ziemlich merkwürzig 🤔. Die Bundeskanzlerin macht es mit den Rosenkohlbaupublikum, aber wie soll das eigentlich wachsen? Es sieht ja aus, als ob die Leute nur nach jemandem suchen, der sich nicht von anderen beeinflusst lässt... aber ist das wirklich ein Grund, um jemanden zu wählen? Ich meine, ich verstehe, dass man gerne ein bisschen Überzeugung und Selbstständigkeit in Politik sieht, aber ist es wirklich so wichtig, dass die Kanzlerin sich "dreißigstunier"-artig hält?
 
Das ist doch interessant, dass Merz bei diesen Menschen so beliebt ist 🤔. Es macht mich mal wieder neugierig, warum das so der Fall sein sollte. Ist es wirklich nur die Tatsache, dass er sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen lässt? Oder gibt es da noch etwas mehr dahinter? Vielleicht eine Art von Authentizität oder Ehrlichkeit, die bei diesen Menschen besonders geschätzt wird? Ich denke, wir sollten uns mal besser mit dem Grund hinter diesem "Dreißigstunier-Phänomen" auseinandersetzen...
 
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