Einbrecher im Louvre: Schuldzuweisungen, Sorge und ein "doppelt dummer" Einbruch
Die Polizei Paris ist verärgert. Denn seit Wochen suchen sie nach den Einbrechern, die am Sonntagabend ins berühmte Museum eingebrochen sind. Im Louvre stießen die Diebe auf mehrere wertvolle Schmuckstücke, darunter eine mit 56 Smaragden und über tausend Diamanten verzierte Krone der Kaiserin Eugénie.
Die Einbrecher brachen in das Museum ein, indem sie einen Lastaufzug benutzten. Der Aufzug wurde von einem privaten Sicherheitsdienst installiert, der für die Absicherung des Museums zuständig war. Der Bürgermeister des Großviertels um den Louvre, Ariel Weill, fragt sich, wie es scheinbar so einfach ist, den Louvre auszurauben.
Die Polizei hat noch keine Namen der Täter bekannt gegeben, aber die Ermittlungen sollen vorangetrieben werden. "Wir werden alles tun, um diese Diebe zu finden und sie zur Rechenschaft zu ziehen", sagte Laurent Nuñez, Innenminister Frankreichs.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Tat als Angriff auf die französische Kultur bezeichnet. "Der Diebstahl im Louvre ist ein Angriff auf unser Kulturgut", sagte Macron. "Wir werden die Werke wiederfinden und die Täter vor Gericht stellen."
Auch der Pariser Auktionator Alexandre Giquello beklagte, dass der Louvre-Schatz nun nicht mehr vollständig und dazu auch noch beschädigt sei. Der Einbruch sei in doppeltem Sinn eine "Dummheit": Die einzelnen Schmuckstücke seien so bekannt, dass sie auf dem offiziellen Markt "völlig unverkäuflich" sind.
Der Louvre blieb am Sonntag geschlossen, und die Tickets wurden erstattet. Die Direktion des Museums teilte mit, dass die Schmuckstücke sofort nach dem Einbruch untersucht werden sollten.
Die Polizei Paris ist verärgert. Denn seit Wochen suchen sie nach den Einbrechern, die am Sonntagabend ins berühmte Museum eingebrochen sind. Im Louvre stießen die Diebe auf mehrere wertvolle Schmuckstücke, darunter eine mit 56 Smaragden und über tausend Diamanten verzierte Krone der Kaiserin Eugénie.
Die Einbrecher brachen in das Museum ein, indem sie einen Lastaufzug benutzten. Der Aufzug wurde von einem privaten Sicherheitsdienst installiert, der für die Absicherung des Museums zuständig war. Der Bürgermeister des Großviertels um den Louvre, Ariel Weill, fragt sich, wie es scheinbar so einfach ist, den Louvre auszurauben.
Die Polizei hat noch keine Namen der Täter bekannt gegeben, aber die Ermittlungen sollen vorangetrieben werden. "Wir werden alles tun, um diese Diebe zu finden und sie zur Rechenschaft zu ziehen", sagte Laurent Nuñez, Innenminister Frankreichs.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Tat als Angriff auf die französische Kultur bezeichnet. "Der Diebstahl im Louvre ist ein Angriff auf unser Kulturgut", sagte Macron. "Wir werden die Werke wiederfinden und die Täter vor Gericht stellen."
Auch der Pariser Auktionator Alexandre Giquello beklagte, dass der Louvre-Schatz nun nicht mehr vollständig und dazu auch noch beschädigt sei. Der Einbruch sei in doppeltem Sinn eine "Dummheit": Die einzelnen Schmuckstücke seien so bekannt, dass sie auf dem offiziellen Markt "völlig unverkäuflich" sind.
Der Louvre blieb am Sonntag geschlossen, und die Tickets wurden erstattet. Die Direktion des Museums teilte mit, dass die Schmuckstücke sofort nach dem Einbruch untersucht werden sollten.