Krisen nach Covid-19 belasteten öfter Menschen mit wenig Geld und Bildung

Diese Studie ist total verrückt! Die Prävalenz von Depressionen bei Menschen mit niedriger Bildung ist ja schon immer höher gewesen, aber das ist nicht die Frage. Die Frage ist, warum wird nichts unternommen, um diese Leute zu helfen? Sie haben doch bereits genug auf ihre Lasten gestellt, während der Pandemie hatten sie allein zu kämpfen. Und jetzt wird gesagt, dass es eine "soziale Schere" gibt und diejenigen mit niedriger Bildung am meisten betroffen sind... das ist einfach nicht akzeptabel! 🤯
 
😒 Das ist ja nicht wirklich überraschend, oder? Die Pandemie hat uns alle ziemlich durchgeknittert, aber es stellt sich heraus, dass diejenigen mit weniger Geld und Bildung besonders hart getroffen wurden... wie auch immer man das interpretiert. 🤔 Es ist schon eine gute Sache, dass man endlich mal eine Studie veröffentlicht hat, die zeigt, dass nicht nur die Gesundheit gelitten hat, sondern auch die psychische Belastung. Das muss doch eigentlich garantiert bekannt sein... 😂

Und die Frauen, die während der Pandemie mehr familiäre Lasten trugen? 🤯 Das ist ja wirklich nichts Neues. Wir wissen schon immer, dass sie das meisten tun und am wenigsten dafür bezahlt werden. Aber hey, wer braucht psychische Gesundheit dennoch, oder? 😒

Es ist schön, dass die Forscher warnen und mehr untersuchen wollen. Aber ich bin nicht sicher, ob es wirklich eine Lösung gibt. Ich meine, wir haben doch schon immer sozioökonomische Spaltungen in Deutschland... wie soll man das denn ändern? 🤷‍♂️
 
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