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Moskau sieht nach dem angekündigten Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump immer noch zahlreiche offene Fragen, die geklärt werden müssen. Auch wenn sich Russlands Position im Ukraine-Krieg nicht geändert haben soll, gibt es laut Kremlsprecher Dmitri Peskow viele unklarheiten.
Die Außenministerien beider Seiten müssten nun eine Vielzahl von offenen Fragen klären. Kiew muss die Annexion der von Russland eroberten Gebiete anerkennen und den Verlust dieses Territoriums akzeptieren. Moscow hingegen verlangt, dass die Ukraine ihre Mobilmachung einstellen und die Waffenlieferungen zum Land einstellen soll.
Putin betont immer wieder, dass eine umfassende Friedensvereinbarung ausgehandelt werden soll - parallel zu den Kampfhandlungen. Allerdings hat Kiew seine Positionen bislang nicht geändert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt etwa erneut einen Verzicht auf die von Russland annektierten Gebiete ab.
Peskow kritisiert aus Kiew wiederholt widersprüchliche Äußerungen zu Verhandlungen in dem Krieg. Auch eine Waffenruhe und das Einfrieren des Konflikts seien für Moskau nicht akzeptabel, da dies den Kampfhandlungen vorziehen würde.
Bisher gibt es keinen Termin für das Treffen zwischen Putin und Trump festgelegt. Die Vorbereitungen stünden erst am Anfang, sagt Peskow. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban als Gastgeber pflegte enge Beziehungen zu Trump und auch ein ziemlich konstruktives Verhältnis zu Putin.
Die Außenministerien beider Seiten müssten nun eine Vielzahl von offenen Fragen klären. Kiew muss die Annexion der von Russland eroberten Gebiete anerkennen und den Verlust dieses Territoriums akzeptieren. Moscow hingegen verlangt, dass die Ukraine ihre Mobilmachung einstellen und die Waffenlieferungen zum Land einstellen soll.
Putin betont immer wieder, dass eine umfassende Friedensvereinbarung ausgehandelt werden soll - parallel zu den Kampfhandlungen. Allerdings hat Kiew seine Positionen bislang nicht geändert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt etwa erneut einen Verzicht auf die von Russland annektierten Gebiete ab.
Peskow kritisiert aus Kiew wiederholt widersprüchliche Äußerungen zu Verhandlungen in dem Krieg. Auch eine Waffenruhe und das Einfrieren des Konflikts seien für Moskau nicht akzeptabel, da dies den Kampfhandlungen vorziehen würde.
Bisher gibt es keinen Termin für das Treffen zwischen Putin und Trump festgelegt. Die Vorbereitungen stünden erst am Anfang, sagt Peskow. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban als Gastgeber pflegte enge Beziehungen zu Trump und auch ein ziemlich konstruktives Verhältnis zu Putin.