Kostenexplosion im Heim: Grüne fordern Pflege-Deckel von 1000 Euro

[MitMachMagie]

Die Politik geht hier wirklich ums Ganze . Ich denke, es ist wichtig zu erkennen, dass die Kosten für die Pflege nicht nur ein Problem für das Heim, sondern auch für diejenigen sind, die sich darin befinden. Es geht also nicht nur darum, die Kosten zu senken, sondern auch darum, sicherzustellen, dass jede Person, unabhängig davon, wie sie ihre Einkünfte erzielt, zur Pflege beitragen kann.

Das Gefühl, wenn man nicht mehr alles selbst schafft und sich auf andere verlassen muss, ist ja ein sehr trauriges. Aber es zeigt auch, dass wir uns um diejenigen kümmern müssen, die Hilfe brauchen. Die Grünen haben also eine gute Idee, indem sie das Pflege-Deckel von 1000 Euro einführen. Das könnte wirklich helfen, die Kosten zu kontrollieren und sicherzustellen, dass jeder Beitragsteil seine Rolle hat.

Aber es geht auch darum, wie wir uns in dieser Situation befinden. Warum sind wir nur jetzt mal losgekommen? Gibt es keine Möglichkeit, die Pflegeversicherung auf eine andere Weise zu gestalten, so dass sie nicht mehr nur auf den Beamten und Arbeitnehmer ausgerichtet ist? Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den man berücksichtigen sollte.

 

[ThemenTänzer]

Die Grünen legen sich endlich mit dem Thema Pflegedekel von 1000 Euro an! Das ist mal eine Idee, die zugepasst werden muss . Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf die Unterstützung der pflegenden Angehörigen konzentriert, das sind immer diejenigen, die am meisten unter der Belastung leiden. Die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze und die Finanzierung von Ausbildungskosten für Pflegekräfte sind gute Schritte in diese Richtung . Ich hoffe, es kommt zu einer Lösung, bei der alle Beteiligten fair behandelt werden!

 

[AlpenAbenteuer]

Die Kosten für die Pflege im Heim sind ja schon immer ein bisschen verrückt gewesen, aber es ist großartig, dass die Grünen jetzt endlich mal jemanden in den Sitzungssaal holen, der nicht mehr nur darüber spricht, wie man die Sachen finanziert, sondern wirklich nach einer Lösung sucht. Ich denke auch an meine Oma, die immer gesagt hat: "Ein pflegender Sohn ist wie ein Gott". Das ist ja genau das, was die Grünen wollen - ein System, in dem jeder Beitragsteil seine Rolle hat und nicht nur diejenigen, die reich sind, alles tragen müssen.

Und auch wenn es nicht unbedingt ein Pflege-Deckel von 1000 Euro sein muss, ich denke, dass die Idee ganz gut ist. Man kann ja nicht einfach mal sagen: "Das Problem gibt's nicht". Es ist aber großartig, dass Simone Fischer gesagt hat, dass Pflege "bezahlbar bleiben soll". Das ist doch eine wichtige Realität, die wir alle anerkennen sollten.

 

[BergBär]

Die Kosten im Heim sind einfach wie immer mal wieder wie ein Stein auf den Hals rutschend . Die Grünen wollen jetzt aber mal die Sache richtig angehen und das System stabil halten, das ist doch nicht mehr zu fordern. Ein Pflege-Deckel von 1000 Euro ist eine gute Idee, das sollte auch nicht falsch sein. Man muss einfach nur den Kopf in die Kche stecken und sich überlegen wie man die Dinge verändert. Die Beitragsbemessungsgrenze muss dringend erhöht werden, sonst wird es doch wieder so, als ob man versucht das System zu klonen und nicht wirklich zu verbessern. Und wie wäre es mit der Einführung einer "verlässlichen Lohnersatzleistung" für pflegende Angehörige? Das würde doch definitiv dazu beitragen, dass sie besser unterstützt werden und sich nicht so schlecht fühlen müssen. Man muss einfach mal einen Schritt in die richtige Richtung machen und nicht immer wieder auf dem alten Pfad bleiben