Ein Mann aus Dortmund wurde am Donnerstag in einer großen Polizeiarrestation festgenommen, der Verdacht, einen Terrorismusfinanzierer zu sein. Der 34-jährige Deutsche soll Anschläge auf Politiker im Internet angekündigt und eine Liste mit Namen von Politikern und Persönlichkeiten veröffentlicht haben.
Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wurde der Mann in einer Großoperation durch die Polizei festgenommen. Er soll eine Plattform im Darknet betrieben haben, auf der er Todesurteile und Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen veröffentlicht hatte.
Auf dieser Plattform standen unter anderem die Namen von Bundeskanzler Olaf Scholz und ehemaliger Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie frühere Bundesminister auf der sogenannten "Todesliste". Darüber hinaus befanden sich auf der Plattform auch rechtsextreme, rassistische und verschwörungsideologische Inhalte.
Der Verdächtige soll in mehreren Fällen Spenden in Form von Kryptowährungen eingefordert haben, die als Kopfgeld für die Tötungen ausgelobt werden sollten. Es ist jedoch unklar, ob diese Einschläge tatsächlich umgesetzt wurden.
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Mann Terrorismusfinanzierung, die Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie das gefährdende Verbreiten personenbezogener Daten vor. Der Verdächtige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wurde der Mann in einer Großoperation durch die Polizei festgenommen. Er soll eine Plattform im Darknet betrieben haben, auf der er Todesurteile und Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen veröffentlicht hatte.
Auf dieser Plattform standen unter anderem die Namen von Bundeskanzler Olaf Scholz und ehemaliger Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie frühere Bundesminister auf der sogenannten "Todesliste". Darüber hinaus befanden sich auf der Plattform auch rechtsextreme, rassistische und verschwörungsideologische Inhalte.
Der Verdächtige soll in mehreren Fällen Spenden in Form von Kryptowährungen eingefordert haben, die als Kopfgeld für die Tötungen ausgelobt werden sollten. Es ist jedoch unklar, ob diese Einschläge tatsächlich umgesetzt wurden.
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Mann Terrorismusfinanzierung, die Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie das gefährdende Verbreiten personenbezogener Daten vor. Der Verdächtige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.