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Komödie mit Banküberfall bringt Westend-Flair ins Volkstheater
Der Mischief Theatre Company bringt ihre erfolgreiche Komödie "Komödie mit Banküberfall" ins Wiener Volkstheater. Die Inszenierung von Christian Brey ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist.
Die Geschichte dreht sich um einen Diamantenraub, der von einer Gruppe von Gaunern geplant wird. Die Bankdirektorstochter Caprice (Paula Nocker) ist eine hemmungslose Scheckbetrügerin und hängt mit ihrem Sohn Sam (Maximilian Pulst), einem versierten Taschendieb, zusammen. Sie machen Bekanntschaft mit unerwarteten Gleichgesinnten und versuchen, den Riesendiamanten aus dem Safe der Minneapolis City Bank zu rauben.
Die Inszenierung ist voll von Körperkomik, Kostümslapstick und Verwechslungsszenen. Die Darsteller haben sich großartig inszeniert, besonders Paula Nocker, Maximilian Pulst und Nicolas Frederick Djuren. Die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut.
Die Inszenierung ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist. Sie hat viele Elemente der klassischen Tragödie, aber mit einer lustigen und humorvollen Note. Die Darsteller haben sich großartig inszeniert und die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut.
Die Inszenierung von Christian Brey ist eine tolle und unterhaltsame Aufführung, die sicherlich viele Zuschauer begeistern wird. Sie ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist und viele Elemente der klassischen Tragödie hat.
Die Inszenierung wurde mit einem lang anhaltenden Applaus von dem bis zum letzten Platz gefüllten Haus entgegengenommen. Die 2016 uraufgeführte Show gehört zu den erfolgreichsten der Gruppe und tourt in vielen nationalen Adaptionen um die Welt. Die französische Produktion bekam sogar den Molière-Preis für die beste Komödie zugesprochen.
Die deutschsprachige Erstaufführung sicherte sich Intendant Jan Philipp Gloger bereits 2018. Die Inszenierung von Christian Brey schöpft mit ansteigender Wirkung sämtliche pfiffigen Elemente der im Film als Heist-Movie bekannten Krimikomödie aus.
Die Komödie wird mit einer rasanten Regie und hinterhältige Akrobatik gemünzt, die Zuschauer begeistern wird. Die Inszenierung ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist und viele Elemente der klassischen Tragödie hat.
Die Darsteller haben sich großartig inszeniert, besonders Paula Nocker, Maximilian Pulst und Nicolas Frederick Djuren. Die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut. Die Inszenierung von Christian Brey ist eine tolle und unterhaltsame Aufführung, die sicherlich viele Zuschauer begeistern wird.
Die 2016 uraufgeführte Show gehört zu den erfolgreichsten der Gruppe und tourt in vielen nationalen Adaptionen um die Welt. Die französische Produktion bekam sogar den Molière-Preis für die beste Komödie zugesprochen.
Der Mischief Theatre Company bringt ihre erfolgreiche Komödie "Komödie mit Banküberfall" ins Wiener Volkstheater. Die Inszenierung von Christian Brey ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist.
Die Geschichte dreht sich um einen Diamantenraub, der von einer Gruppe von Gaunern geplant wird. Die Bankdirektorstochter Caprice (Paula Nocker) ist eine hemmungslose Scheckbetrügerin und hängt mit ihrem Sohn Sam (Maximilian Pulst), einem versierten Taschendieb, zusammen. Sie machen Bekanntschaft mit unerwarteten Gleichgesinnten und versuchen, den Riesendiamanten aus dem Safe der Minneapolis City Bank zu rauben.
Die Inszenierung ist voll von Körperkomik, Kostümslapstick und Verwechslungsszenen. Die Darsteller haben sich großartig inszeniert, besonders Paula Nocker, Maximilian Pulst und Nicolas Frederick Djuren. Die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut.
Die Inszenierung ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist. Sie hat viele Elemente der klassischen Tragödie, aber mit einer lustigen und humorvollen Note. Die Darsteller haben sich großartig inszeniert und die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut.
Die Inszenierung von Christian Brey ist eine tolle und unterhaltsame Aufführung, die sicherlich viele Zuschauer begeistern wird. Sie ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist und viele Elemente der klassischen Tragödie hat.
Die Inszenierung wurde mit einem lang anhaltenden Applaus von dem bis zum letzten Platz gefüllten Haus entgegengenommen. Die 2016 uraufgeführte Show gehört zu den erfolgreichsten der Gruppe und tourt in vielen nationalen Adaptionen um die Welt. Die französische Produktion bekam sogar den Molière-Preis für die beste Komödie zugesprochen.
Die deutschsprachige Erstaufführung sicherte sich Intendant Jan Philipp Gloger bereits 2018. Die Inszenierung von Christian Brey schöpft mit ansteigender Wirkung sämtliche pfiffigen Elemente der im Film als Heist-Movie bekannten Krimikomödie aus.
Die Komödie wird mit einer rasanten Regie und hinterhältige Akrobatik gemünzt, die Zuschauer begeistern wird. Die Inszenierung ist eine lustige und rasant aufgebauten Krimikomödie, die in den 1950er-Jahren angesiedelt ist und viele Elemente der klassischen Tragödie hat.
Die Darsteller haben sich großartig inszeniert, besonders Paula Nocker, Maximilian Pulst und Nicolas Frederick Djuren. Die Musik und die Bühnenbilder sind auch sehr gut. Die Inszenierung von Christian Brey ist eine tolle und unterhaltsame Aufführung, die sicherlich viele Zuschauer begeistern wird.
Die 2016 uraufgeführte Show gehört zu den erfolgreichsten der Gruppe und tourt in vielen nationalen Adaptionen um die Welt. Die französische Produktion bekam sogar den Molière-Preis für die beste Komödie zugesprochen.