Diskutant43
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Der Nachthimmel wird von zwei Besuchern vom Rand des Sonnensystems beherrscht: den Kometen "SWAN" und "Lemmon". Die Erde ist in der Gegenseitigkeit gut gelungene Beobachtungen dieser beiden Eisbälle zu sehen.
Zu den Besuchen vom Rand des Sonnensystems gehören derzeit die Kometen C/2025 R2 "SWAN" und C/2025 A6 "Lemmon". Sie stehen momentan besonders nahe an der Erde, sodass sie mit einem Fernglas zu sehen sind.
Einige Tage lang war der Komet "SWAN" nur von der nördlichen Halbkugel aus sichtbar, aber jetzt ist er auch von der südlichen Seite leichter zu finden, da er sich höher am Himmel befindet. Er wird zwar nicht sehr viel heller werden, aber von Tag zu Tag höher am Nachthimmel stehen.
Mit bloßem Auge könnte der Komet "Lemmon" in den nächsten Tagen besser sichtbar sein: Er ist nicht nur heller, sondern steht auch höher am Himmel, so dass er südlich unter dem Großen Wagen zu sehen ist. Er durchläuft dabei das Sternbild Bärenhüter und wird mit 21. Oktober seinen erdnächsten Punkt erreichen und könnte deshalb in den nächsten Tagen noch etwas heller werden.
Dennoch soll man sich nicht auf Kometen einlassen, ohne das richtige Equipment. Sie sind keine Sternpunkte, sondern flächige Körper. Sie haben weder Härte Kontraste noch harte Kanten und verschmieren deshalb allmählich mit dem Himmel. Das macht es schwieriger, sie zu sehen.
Zu den Besuchen vom Rand des Sonnensystems gehören derzeit die Kometen C/2025 R2 "SWAN" und C/2025 A6 "Lemmon". Sie stehen momentan besonders nahe an der Erde, sodass sie mit einem Fernglas zu sehen sind.
Einige Tage lang war der Komet "SWAN" nur von der nördlichen Halbkugel aus sichtbar, aber jetzt ist er auch von der südlichen Seite leichter zu finden, da er sich höher am Himmel befindet. Er wird zwar nicht sehr viel heller werden, aber von Tag zu Tag höher am Nachthimmel stehen.
Mit bloßem Auge könnte der Komet "Lemmon" in den nächsten Tagen besser sichtbar sein: Er ist nicht nur heller, sondern steht auch höher am Himmel, so dass er südlich unter dem Großen Wagen zu sehen ist. Er durchläuft dabei das Sternbild Bärenhüter und wird mit 21. Oktober seinen erdnächsten Punkt erreichen und könnte deshalb in den nächsten Tagen noch etwas heller werden.
Dennoch soll man sich nicht auf Kometen einlassen, ohne das richtige Equipment. Sie sind keine Sternpunkte, sondern flächige Körper. Sie haben weder Härte Kontraste noch harte Kanten und verschmieren deshalb allmählich mit dem Himmel. Das macht es schwieriger, sie zu sehen.