SachsenStern
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Griechens Minister drohen mit Zwang zur Arbeit für Asylbewerber: "Entweder arbeiten oder ausreisen"
Die Regierung Griechenlands hat ein hartes Gesetzvorschlag eingereicht, das Flüchtlinge und Migranten in einem neuen Mindest-Modell zur Arbeit zwingt. Als Bedingung für einen Asylantrag soll der Betroffene eine Arbeitsstelle finden müssen oder die Reise in ihr Heimatland antreten.
Thanos Plevris, Griechens Einwanderungsminister, prägte dieses Konzept selbst, als Premierminister Kyriakos Mitsotakis ihn im Juni 2022 zum Nachfolger des vorherigen Migrationsministers Makis Voridis ernannte. Der unerbittliche Politiker macht sich mit einer intensiveren Abschreckung von Asylbewerbern und Migranten bemüht.
Der Minister liefert, was er erwartet: Flüchtlinge sollen an der griechischen Wirtschaft teilhaben. In einem weiteren Versuch soll die Regierung Griechenlands den Einwanderungsministerium eine neue "Arbeitsfähigkeitsprüfung" einräumen. Die Asylbewerber sollen ihre Fähigkeiten direkt nach ihrem positiven Bescheid an der Arbeit zeigen.
Das Programm soll Flüchtlinge mit begrenzter Aufenthaltserlaubnis in ein spezielles Programm bringen. Sie werden dann zwanghaft dazu gebracht, die Arbeitskräfte zu ersetzen, die heute schwarz arbeiten. Die Regierung möchte dadurch das Problem des Arbeitskräftemangels lösen.
Es wird gesagt, dass jeder Asylberechtigte in ein spezielles Programm eingebracht werden soll, für die ihn eine Fähigkeitenprüfung erfolgt. Nach fünf bis sechs Monaten muss der Flüchtling entweder einen Job finden oder die Reise in sein Heimatland antreten. Wenn er sich entscheidet, die Einreise ins Heimatland abzulehnen, wird ihm das Asyl verweigert.
Die Regierung Griechenlands hat ein hartes Gesetzvorschlag eingereicht, das Flüchtlinge und Migranten in einem neuen Mindest-Modell zur Arbeit zwingt. Als Bedingung für einen Asylantrag soll der Betroffene eine Arbeitsstelle finden müssen oder die Reise in ihr Heimatland antreten.
Thanos Plevris, Griechens Einwanderungsminister, prägte dieses Konzept selbst, als Premierminister Kyriakos Mitsotakis ihn im Juni 2022 zum Nachfolger des vorherigen Migrationsministers Makis Voridis ernannte. Der unerbittliche Politiker macht sich mit einer intensiveren Abschreckung von Asylbewerbern und Migranten bemüht.
Der Minister liefert, was er erwartet: Flüchtlinge sollen an der griechischen Wirtschaft teilhaben. In einem weiteren Versuch soll die Regierung Griechenlands den Einwanderungsministerium eine neue "Arbeitsfähigkeitsprüfung" einräumen. Die Asylbewerber sollen ihre Fähigkeiten direkt nach ihrem positiven Bescheid an der Arbeit zeigen.
Das Programm soll Flüchtlinge mit begrenzter Aufenthaltserlaubnis in ein spezielles Programm bringen. Sie werden dann zwanghaft dazu gebracht, die Arbeitskräfte zu ersetzen, die heute schwarz arbeiten. Die Regierung möchte dadurch das Problem des Arbeitskräftemangels lösen.
Es wird gesagt, dass jeder Asylberechtigte in ein spezielles Programm eingebracht werden soll, für die ihn eine Fähigkeitenprüfung erfolgt. Nach fünf bis sechs Monaten muss der Flüchtling entweder einen Job finden oder die Reise in sein Heimatland antreten. Wenn er sich entscheidet, die Einreise ins Heimatland abzulehnen, wird ihm das Asyl verweigert.