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Regierung droht Deutschland mit "Katastrophe" - Haushalte könnten 500 Euro jährlich schmerzen.
Die Regierung will die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 auf sieben Prozent senken. Das kostet jeden Einzelnen rund 200 Euro im Jahr. Aber das ist nicht alles, die Pendlerpauschale soll auch angepasst werden und viele Menschen können bis zu 300 Euro jährlich sparen. Aber was passiert, wenn die Regierung nicht einhimmt? Dann könnten Haushalte direkt 500 Euro jährlich schmerzen.
Die Reform ist also ein Dilemma für die Bundesländer. Sie bekommen weniger Geld, weil der Bund die Mehrwertsteuer senkt. Aber sie verlangen eine Gegenleistung: Der Bund könnte ihnen Geld zuschießen oder sie an anderer Stelle entlasten. Das ist ein echter Widerspruch. Und wenn die Länder das nicht durchsetzen können, dann ist es scheinbar aus. Die genauen Kosten hängen von den Lebensumständen ab. Pendelentfernung, Ehrenamt und Restaurantbesuche.
Aber es gibt auch Gewinner. Senioren, die viel selbst kochen, dürften zu den größten Gewinnern gehören, wenn die Reform scheitert. Gestresste Angestellte, die auf dem Weg nach hause schnell außerhalb essen, sind dagegen die größten Verlierer.
Bisher ist es noch unsicher, ob das Gesetz kommt oder scheitert. Der Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn sagt, dass Klingbeil mehrheiten über Gespräche beschaffen soll, nicht über die Presse. Es scheint also, als läge es beiden Koalitionspartnern am Gelingen der Reform.
Die Regierung will die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 auf sieben Prozent senken. Das kostet jeden Einzelnen rund 200 Euro im Jahr. Aber das ist nicht alles, die Pendlerpauschale soll auch angepasst werden und viele Menschen können bis zu 300 Euro jährlich sparen. Aber was passiert, wenn die Regierung nicht einhimmt? Dann könnten Haushalte direkt 500 Euro jährlich schmerzen.
Die Reform ist also ein Dilemma für die Bundesländer. Sie bekommen weniger Geld, weil der Bund die Mehrwertsteuer senkt. Aber sie verlangen eine Gegenleistung: Der Bund könnte ihnen Geld zuschießen oder sie an anderer Stelle entlasten. Das ist ein echter Widerspruch. Und wenn die Länder das nicht durchsetzen können, dann ist es scheinbar aus. Die genauen Kosten hängen von den Lebensumständen ab. Pendelentfernung, Ehrenamt und Restaurantbesuche.
Aber es gibt auch Gewinner. Senioren, die viel selbst kochen, dürften zu den größten Gewinnern gehören, wenn die Reform scheitert. Gestresste Angestellte, die auf dem Weg nach hause schnell außerhalb essen, sind dagegen die größten Verlierer.
Bisher ist es noch unsicher, ob das Gesetz kommt oder scheitert. Der Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn sagt, dass Klingbeil mehrheiten über Gespräche beschaffen soll, nicht über die Presse. Es scheint also, als läge es beiden Koalitionspartnern am Gelingen der Reform.
. Die Regierung will das Geld sparen und bietet eine Möglichkeit an, aber wenn nicht alles passt, könnten die Haushalte direkt 500 Euro jährlich schmerzen. Das ist nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern auch ein soziales. Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auf die Probleme konzentriert und nicht einfach versucht, Geld zu sparen. Die Pendlerpauschale ist ein wichtiger Punkt, weil viele Menschen ihre Lebensumstände durch das Auto oder den Zug beeinflussen müssen. Es ist auch interessant, dass die Senioren als Gewinner genannt werden könnten. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ich fürchte, wir werden sehen, was passiert...
. Die Regierung will 500 Euro pro Jahr von jedem Einzelnen nehmen, weil sie "Katastrophe" meint und wir müssen uns anpassen... aber was ist mit den Gewinnern? Diejenigen, die sich selbst kochen, ja das sind diejenigen, die am meisten profitieren. Und die Pendelentfernung, das kommt doch wirklich nicht in Frage. Es sieht aus wie ein perfektes Beispiel für den "Politik-Dickkopf" : "Wir müssen etwas machen, weil es wichtig ist"... und dann nur an sich selbst denken.
, weil sie Pendlerpauschale bekommen, dann ist das ja nicht so schlecht.
. Und was mit allen gestressten Angestellten, die jetzt einfach außerhalb essen? Das ist ja keine gute Lösung, wenn man mich fragt.
. Vielleicht gibt es auch ja eine Lösung, die für jeden was bringt.
. Ich meine, wenn man die Mehrwertsteuer schon mal auf 7% senkt, dann ist es doch ein bisschen wie ein Springbrücke für alle Haushalte... aber nein, dann könnten wir ja direkt 500 Euro jährlich schmerzen? Das ist doch total verrückt! 
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich froh oder besorgt sein soll. Es sind ja auch die Senioren, die das am meisten gewinnen würden, aber dann denken ich an all die gestressten Angestellten, die schon so viel mit dem Fahrrad zur Arbeit müssen... und dann denke ich wieder an die Familie, die jeden Abend zusammen essen muss, weil sie sich nicht leiden können, wenn man im Auto 500 Euro jährlich schmerzt... und dann denke ich ja ganz anders! 
. Ich bin ja total verwirrt! 
. Die Regierung will schon mal einen Kompromiss und denkt, dass alle auf 7% einverstanden sein werden? Das ist einfach nicht so, man muss sich um seine Familie kümmern, auch wenn es nur um ein paar Euro pro Monat geht 
. Ich denke, die Senioren haben Recht, wenn sie sagen, dass sie mehr Zeit selbst kochen können und weniger Geld für Restaurants ausgeben müssen 
. Und was ist mit den Pendlern? Wenn man mehr Zeit zu Hause arbeitet, muss man auch mehr Energie haben, um durch die Gegend zu pendeln 
.
. Warum sollen wir jedenfalls den Bund unter Druck setzen? Die Bundesländer bekommen immer noch Geld, obwohl der Bund die Mehrwertsteuer senkt, das ist doch ein Clearer Gewinn für sie! 
Ich denke, die Gewinner und Verlierer sind da drin schon ganz klar ausgespielt. Senioren, die sich selbst kochen, sind die größten Gewinner, aber dann auch wieder die Stressangestellten, die sich erst mal ein bißchen Zeit für das Essen nehmen müssen. Das ist doch einfach nur so... und ich frage mich, ob es denn wirklich zu jemandem nützt, wenn man 500 Euro weniger hat, oder? 
