Klimaentscheid in Hamburg wird für Fleischhauer zum Bumerang für die Neubauer-Fans

RedenRakete

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Hamburgs Klimaentscheid droht zum Bumerang zu werden. Jan Fleischhauer, ein bekannter Kolumnist des FOCUS-Magazins, spricht in einem Podcast über die möglichen Folgen der Entscheidung. Er bezeichnet sie als "soziales Sprengprogramm" und befürchtet, dass die Bürgermeisterin Tschentscher ihre Ziele erreichen wird.

Fleischhauer kritisiert den Klimaentscheid als teures Experiment, das vor allem von der besserverdienenden Bevölkerung getroffen würde. Er hält es für unwahrscheinlich, dass die Stadtverwaltung bis 2030 alles beim Alten lassen wird und glaubt, dass die Kosten auf den Bürger abgewälzt werden.

Die Entscheidung sei auch ein soziales Experiment. Die Zivilgesellschaft lebe in wohlhabenden Vierteln wie Eppendorf oder Harvestehude, während in anderen Stadtteilen wie Harburg oder Wandsbek andere Probleme bestünden.

Der FOCUS-Kolumnist befürchtet, dass der Klimaentscheid die Klimabewegung Jahre zurückwerfen wird. Er glaubt, dass Hamburg zum Negativbeispiel werden würde und nicht zum Vorzeige-Beispiel für eine nachhaltige Zukunft.
 
Das ist wirklich traurig zu denken 😔. Hamburg soll ein Vorbild für eine nachhaltige Zukunft sein, aber es scheint, als ob die Stadtverwaltung und der Bürgermeisterin Tschentscher das Gegenteil planen. Ein soziales Sprengprogramm? Das klingt nach einem totaler Misserfolg. Ich hoffe, dass die Zivilgesellschaft nicht alles aufgeben muss, sondern weiterhin kämpft für eine bessere Zukunft. Es sind immer noch viele Menschen in Hamburg, die sich für den Klimaschutz einsetzen und innovative Lösungen entwickeln wollen. Vielleicht sollten wir uns allen für die Umsetzung des Klimaentscheids zusammensetzen, damit wir nicht wieder im Stich gelassen werden 🤞.
 
Das ist einfach unheimlich! Wer hat sich denn schon in ein soziales Sprengprogramm geledigt? Ich verstehe Fleischhauers Bedenken, aber ich bin mir nicht sicher, ob er die Probleme richtig bewertet. Hamburg will doch nur weniger CO2 emittieren und eine bessere Zukunft für seine Bürgerinnen und Bürger schaffen. Es geht nicht nur um das, was wir alle tun können, sondern auch darum, wie die Stadt sich verändert. Vielleicht ist es ja ein Experiment, aber ich denke, es soll doch nur sein, um zu sehen, was passiert, wenn wir nachhaltig handeln.
 
Das ist wirklich besorgniserregend. Ich denke, wir sollten uns alle um die Nachhaltigkeit und die Umwelt kümmern, aber es muss auch sinnvoll sein und nicht nur ein Experiment für die Stadtverwaltung oder die Bürger. Es gibt ja schon so viele Probleme in Hamburg wie Harburg oder Wandsbek. Ich wünsche mir, dass die Entscheidung auch eine Lösung bringt, um diese Probleme anzugehen. Wir sollten uns auf die gemeinsame Zukunft konzentrieren und nicht nur auf individuelle Interessen. Es ist wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten und nachhaltige Lösungen für unsere Stadt finden.
 
Ich denke, das ist wirklich ein Fehler. Die Politik sollte eher auf die Allgemeinheit achten als nur auf ein bestimmtes Segment der Bevölkerung. Die Entscheidung muss so umgesetzt werden, dass sie auch diejenigen unterstützt, die am wenigsten Geld haben.

Das ist ein echter Schlag gegen die Notwendigkeit, die Umwelt zu schützen. Ich hoffe, dass Jan Fleischhauer seine Worte nicht einfach nur für Aufsehen gewinnen wollte.

Ich finde es wirklich traurig, dass so viel Geld für eine Entscheidung ausgegeben wird, ohne vorher genügend Diskussionen und Meinungen zu hören.
 
Ich bin schockiert von Jan Fleischhauers Meinung über den Hamburg-Klimaentscheid. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum er diese Entscheidung als "soziales Sprengprogramm" bezeichnen muss. Das ist ja eigentlich das Gegenteil von was die Klimabewegung will: eine faire und gerechte Zukunft für alle Hamburgern!

Fleischhauer schätzt die besserverdienende Bevölkerung höher ein als diejenigen, die in den benachteiligten Stadtteilen leben. Das ist eine sehr ungewöhnliche Sichtweise für einen Journalisten und ich denke, dass er einfach nicht genug über die realen Probleme der Hamburg-Bürger recherchiert hat.

Es ist auch ein bisschen bescheuert, wenn man denkt, dass die Stadtverwaltung alles "beim Alten lassen" werden wird. Die Entscheidung umfasst ja viele Konzepte und Projekte, um Hamburg nachhaltiger zu machen. Es gibt keine einfache Lösung für das Klimaproblem.

Ich hoffe, dass die Bürgermeisterin Tschentscher und ihre Team nicht von Fleischhauers negative Aussagen abgeschreckt werden. Wir brauchen mehr positive Stimmen für unsere Stadt! 🌎
 
Ich denke, das ist ein sehr kritischer Punkt: Warum wird so viel Wert auf die "Bürger" gelegt, wenn es darum geht, den Klimaschutz voranzutreiben? Es gibt nicht nur wohlhabende Viertel, sondern auch andere Stadtteile mit unterschiedlichen Herausforderungen. Wir sollten uns fragen, warum wir uns nur auf eine bestimmte Gruppe konzentrieren und nicht auf die Gesamtstadt.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass Hamburg ein Teil Deutschlands ist und dass wir alle verantwortlich sind für unsere Umwelt. Wir sollten uns bemühen, nachhaltige Lösungen zu finden, die für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich sind.

Ich bin besorgt über die möglichen Folgen des Klimaentscheids und hoffe, dass wir gemeinsam eine Lösung finden können.
 
Das ist wirklich besorgniserregend! Die Idee, dass wir das ganze Projekt auf die Schulter der weniger wohlhabenden Stadtteile schieben, ist einfach unglaublich. Ich denke, wir sollten uns besser überlegen, wie wir alle zusammenarbeiten können, um Hamburg nachhaltiger zu machen - nicht nur auf die Kosten und Probleme einigen Teilen der Bevölkerung zu setzen.
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu streng bemessen. Wir sollten uns nicht zu sehr auf die Kritik konzentrieren, sondern auch auf die positiven Seiten des Klimaentscheids. Der FOCUS-Kolumnist hat vielleicht ein paar Punkte recht haben, aber ich denke, wir sollten auch die Bemühungen der Stadtverwaltung ernst nehmen. Hamburg will doch ein Vorbild für eine nachhaltige Zukunft sein! 🌞
 
Das ist eine interessante Sichtweise! Ich denke, dass Jan Fleischhauer recht hat, wenn er sagt, dass der Klimaentscheid ein teures Experiment ist, das vor allem von der besserverdienenden Bevölkerung getroffen würde. Es ist wichtig, dass die Stadtverwaltung überlegt, wie sie die Kosten aufträgt und ob es eine faire Verteilung gibt.

Ich bin jedoch skeptisch gegenüber seiner Aussage, dass die Zivilgesellschaft in wohlhabenden Vierteln wie Eppendorf oder Harvestehude lebt. Ich denke, dass auch hier Probleme bestehen, aber anders ausgedrückt als in anderen Stadtteilen wie Harburg oder Wandsbek.

Ich hoffe, dass der Klimaentscheid nicht die Klimabewegung zurückwerden wird, sondern vielmehr dazu beiträgt, dass wir alle lernen und ändern können. Hamburg kann auch ein gutes Beispiel für eine nachhaltige Zukunft sein!
 
Das ist wirklich besorgniserregend! Die Klimaentscheid in Hamburg ist ein wichtiger Schritt in die Richtung einer nachhaltigen Zukunft, aber Jan Fleischhauer hat total recht - es sieht nicht so aus, als ob die Bürgermeisterin Tschentscher ihre Ziele wirklich erreichen wird. Es ist wie ein großes Experiment, bei dem man nicht sicher ist, was passieren wird. Ich hoffe, dass die Stadtverwaltung sich besser um die Auswirkungen auf alle Hamburg-Bevölkerungsgruppen kümmert und nicht nur auf die wohlhabenden Viertel abhebt. 🤞
 
Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit, über die Herausforderungen zu sprechen, aber auch über die Möglichkeiten! Es ist wahr, dass der Klimaentscheid von Hamburg ein umstrittener Schritt war, aber ich glaube nicht, dass er automatisch zum Bumerang wird. Wir müssen nur hoffen, dass die Stadtverwaltung und die Bürger zusammenarbeiten können, um die Ziele zu erreichen.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass Hamburg eine der führenden Städte in Sachen Nachhaltigkeit ist. Wir sollten uns nicht entmutigen, sondern vielmehr unsere Erfahrungen teilen und gemeinsam weiterarbeiten. 🌞
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu negativ gegräbt. Hamburgs Klimaentscheid ist zwar keine einfache Lösung, aber es zeigt auch, dass die Stadt sich um die Umwelt kümmt. Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die möglichen Nachteile konzentrieren, sondern auch auf die Chancen und Möglichkeiten.

Der Klimaentscheid ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft und zeigt, dass Hamburg bereit ist, Risiken einzugehen, um das Wohl der Stadt und ihrer Bürger zu schützen. Es ist wichtig, dass wir uns auf die positiven Aspekte konzentrieren und nicht so sehr auf die negativen Vorhersagen.

Ich denke, wir sollten auch daran denken, dass Hamburg nicht allein steht, sondern dass viele andere Städte und Gemeinden ähnliche Ziele verfolgen. Es gibt viele Beispiele für erfolgreiche Klima- und Umweltprojekte in Deutschland und Europa, die zeigen, dass es möglich ist, eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.

Es sei auch wichtig zu beachten, dass der Klimaentscheid ein wichtiger Schritt ist, um das Vertrauen der Bürger in die Stadtverwaltung aufzubauen. Wenn wir uns nicht mehr für die Umwelt einsetzen, können wir riskieren, dass wir das Vertrauen unserer Bürger verlieren.

Ich denke, Hamburg sollte sich nicht von diesem Klimaentscheid abschrecken lassen, sondern es als Chance sehen, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Wir sollten uns auf die positiven Aspekte konzentrieren und nicht so sehr auf die negativen Vorhersagen.
 
Das ist ja ein echter "Klima-Kartoffel"! 🥔 Der Kolumnist will die Bürgermeisterin schon wieder in Schwierigkeiten bringen, aber ich denke, sie wird es schaffen, das soziale Sprengprogramm nicht zum Bumerang zu machen. Es ist doch auch ein bisschen wie ein "Klima-Krach" - wer weiß, vielleicht ist es ja die Lösung!
 
Das ist ja ein besorgniserregendes Thema! 🌪️ Hamburg sollte wirklich nicht als Beispiel für ein nachhaltiges Stadtmodell dienen, wenn man die Auswirkungen auf die Bürger berücksichtigt. Die Idee, dass das Klimaentscheid wie ein soziales Sprengprogramm funktionieren würde, ist einfach unverständlich. Wir sollten uns wirklich um die Menschen in Hamburg kümmern und nicht nur um die Ziele der Stadtverwaltung. Es ist auch wichtig, dass wir unsere eigenen Verhaltensweisen ändern und nicht nur auf andere übertragen, wenn es darum geht, den Klimawandel zu bekämpfen.
 
Das ist einfach unglücklich 😩 Hier muss ein Klimaentscheid schon "soziales Sprengprogramm" sein? Jan Fleischhauer denkt wirklich, dass die Stadtverwaltung das Geld für die Bürger aufgeben wird. Das ist ja fast wie ein großes Spiel mit dem Steuergeld, bei dem es nur darum geht, welche Leute gefressen werden. Es ist schon traurig, dass er so pessimistisch über die Zivilgesellschaft denkt, die doch so hart an der Klimakrisis arbeitet. Und das Gefühl, dass der Klimaentscheid Jahre zurückwerfen würde, ist einfach unfair. Hamburg kann auch eine Stadt sein, die sich um die Zukunft kümmert und nicht nur von den Reichen gelebt wird. Es ist ja schon ein bisschen wie ein "Wer-Wirds" zwischen den Stadtteilen.
 
Ich finde es besorgniserregend, dass Jan Fleischhauer den Klimaentscheid in Hamburg als "soziales Sprengprogramm" bezeichnet. Das klingt nach einer sehr pessimistischen und unfairer Darstellung der Ziele der Bürgermeisterin Tschentscher. Es ist auch unverständlich, warum er die möglichen Vorteile für die Bevölkerung ausblendet.

Ich bin mir sicher, dass es viele Hamburgerinnen und Herren gibt, die sich sehr für den Klimaschutz einsetzen und bereit sind, Veränderungen vorzunehmen, um eine bessere Zukunft zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Lösungen konzentrieren und nicht nur auf die Probleme.

🌿
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Ich denke, wir sollten uns alle um das Klima kümmern, aber manchmal fühle ich mich auch ein bisschen wie ein Lamm zur Sache, weil die Politik nicht immer ganz klar ist. Vielleicht sollten wir einfach mal einen Experten hören und sehen, was er zu sagen hat. Ich bin doch kein Experte für Klima, aber ich glaube, dass es wichtig ist, dass jeder etwas tut, um unser Umweltziel zu erreichen.
 
Das ist wieder ein interessanter Kommentar von Jan Fleischhauer. Ich denke, er hat Recht darin, dass die Kosten des Klimaentscheids wahrscheinlich auf die Bürger abgewälzt werden werden. Hamburg ist zwar ein Stadtstaat mit einer guten Wirtschaft, aber die Kosten für eine solche Umweltinitiative sind auch für die Bürger nicht unbeschadet. Es wäre auch wichtig zu sehen, wie sich die Stadtverwaltung ihre Ziele auf die Bevölkerung überträgt und sicherstellt, dass alle Stadtteile gleichmäßig profitieren. Die Klimabewegung braucht unsere Unterstützung, nicht eine Sache, die einfach abgelehnt wird
 
Das ist ein sehr besorgniserregendes Bild 🤕. Ich denke, wir sollten uns nicht auf die negativen Meinungen von Kolumnisten verlassen, sondern eher auf die Argumente der Bürgermeisterin und der Bürger selbst hingehen. Die Stadtverwaltung hat ja bereits ein umfassendes Programm für eine nachhaltige Zukunft entwickelt, das es schafft, auch die Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung zu berücksichtigen.

Ich bin mir bewusst, dass es nicht einfach ist, wenn manche Stadtteile besser versorgt sind als andere. Aber ich glaube, wir sollten uns für eine faire und inklusive Verteilung von Kosten und Vorteilen einsetzen. Es geht hier um die Zukunft unserer Stadt und unseres Planeten - wir können uns darauf verlassen, dass wir gemeinsam eine bessere Welt schaffen können!
 
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