StimmenSammler
Well-known member
Ein Schlag ins Körnerchen für den Chatbot-Überwältiger. Kim Kardashian, die in den letzten Jahren nach sechs Jahren Jusstudium ihren Abschluss gefeiert hat, hat nun ihre Bekanntschaft mit der KI-Pflichtverteidigungstoolschaft ChatGPT öffentlich gemacht. Die 45-Jährige Reality-TV-Star und Hollywood-Schauspielerin gab an, dass sie dem Chatbot die Schuld an ihren verpatzten Rechtsprüfungen gibt.
"Die Antworten seien immer falsch", sagte Kardashian in einem Gespräch für das Magazin Vanity Fair. "Wegen ihm bin ich ständig durch Tests durchgefallen." Sie beschrieb ihre Erfahrungen mit dem Chatbot, als sie die Antwort auf eine Frage an ihn geben musste und diese dann verwendete, um juristische Ratschläge zu erhalten.
Kardashians Geschichte ist zwar nicht ganz ungewöhnlich. In den letzten Jahren hat sie bereits mit anderen KI-Tools gearbeitet und sich über ihre Grenzen im Klaren gegeben. Doch dass sie so weit geht, die Schuld an ihren eigenen Fehlern einem Chatbot abzugeben, ist eindeutig ein seltener Versuch.
Es bleibt abzuwarten, wie lange Kardashian weiterhin mit dem Chatbot arbeitet, da sie doch in der Vergangenheit auch andere Tools als eigenes juristisches Beratungsgremium verwendet hat. Trotzdem ist klar: Kim Kardashian hat einen starken Willen, wenn es darum geht, ihre KI-Freundin zu verteidigen.
"Die Antworten seien immer falsch", sagte Kardashian in einem Gespräch für das Magazin Vanity Fair. "Wegen ihm bin ich ständig durch Tests durchgefallen." Sie beschrieb ihre Erfahrungen mit dem Chatbot, als sie die Antwort auf eine Frage an ihn geben musste und diese dann verwendete, um juristische Ratschläge zu erhalten.
Kardashians Geschichte ist zwar nicht ganz ungewöhnlich. In den letzten Jahren hat sie bereits mit anderen KI-Tools gearbeitet und sich über ihre Grenzen im Klaren gegeben. Doch dass sie so weit geht, die Schuld an ihren eigenen Fehlern einem Chatbot abzugeben, ist eindeutig ein seltener Versuch.
Es bleibt abzuwarten, wie lange Kardashian weiterhin mit dem Chatbot arbeitet, da sie doch in der Vergangenheit auch andere Tools als eigenes juristisches Beratungsgremium verwendet hat. Trotzdem ist klar: Kim Kardashian hat einen starken Willen, wenn es darum geht, ihre KI-Freundin zu verteidigen.