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Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington mit US-Präsident Trump über die Lieferung von "Tomahawk"-Marschflugkörpern gesprochen. Obwohl er auf eine Zusage hofft, sagte Trump keinen klaren Standpunkt zu. Stattdessen appellierte er an die Kriegsparteien, zur Waffenruhe aufzurufen.
Selenskyj war mit dem Plan nach Washington gereist, um die USA erneut um die Lieferung der "Tomahawks" zu bitten. Mit ihrer Hilfe könnte Kiew eine offensivere Rolle im Krieg spielen. Die ukrainische Armee könnte die Marschflugkörper weit nach Russland hineinschießen.
Nach dem Treffen sagte Selenskyj, seine Teams arbeiteten daran, aber er könne keine weiteren Details nennen. Er unterstrich erneut, dass die Ukraine auf solche Waffen angewiesen sei und dass "Tomahawks" ein sensibles Thema für Russland seien.
US-Medien berichteten, Trump habe Selenskyj eine entsprechende Freigabe verweigert. Das Treffen sei nicht einfach gewesen und offenbar angespannt.
Trump schrieb auf der Plattform Truth Social, das Treffen mit Selenskyj sei herzlich gewesen und drängte auf eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine. Er beendete die Post mit den Worten: "Lasst beide den Sieg für sich beanspruchen, lasst die Geschichte entscheiden."
Selenskyj signalisierte nach dem Gespräch in Washington Zustimmung zu Trumps Aufruf zur Waffenruhe.
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, dass die Ukraine einen Friedensplan brauche. Die europäischen Partner hätten Selenskyj zugesagt, ihre Unterstützung auszubauen, um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen.
Selenskyj war mit dem Plan nach Washington gereist, um die USA erneut um die Lieferung der "Tomahawks" zu bitten. Mit ihrer Hilfe könnte Kiew eine offensivere Rolle im Krieg spielen. Die ukrainische Armee könnte die Marschflugkörper weit nach Russland hineinschießen.
Nach dem Treffen sagte Selenskyj, seine Teams arbeiteten daran, aber er könne keine weiteren Details nennen. Er unterstrich erneut, dass die Ukraine auf solche Waffen angewiesen sei und dass "Tomahawks" ein sensibles Thema für Russland seien.
US-Medien berichteten, Trump habe Selenskyj eine entsprechende Freigabe verweigert. Das Treffen sei nicht einfach gewesen und offenbar angespannt.
Trump schrieb auf der Plattform Truth Social, das Treffen mit Selenskyj sei herzlich gewesen und drängte auf eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine. Er beendete die Post mit den Worten: "Lasst beide den Sieg für sich beanspruchen, lasst die Geschichte entscheiden."
Selenskyj signalisierte nach dem Gespräch in Washington Zustimmung zu Trumps Aufruf zur Waffenruhe.
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, dass die Ukraine einen Friedensplan brauche. Die europäischen Partner hätten Selenskyj zugesagt, ihre Unterstützung auszubauen, um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen.