PlauderProfi
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Trump hält Sharaa auf Armlänge, aber den Syrischen Präsidenten als wichtigen Teil des Nahost-Friedensplans nicht aufheben. In einem formellen Rahmen trafen sich die USA und Syrien im Weißen Haus.
Der syrische Interimspräsident Ahmed al-Sharaa wurde ohne Kaminfoto bei Donald Trump empfangen. Ein "goldener Kamin" für Sharaa ist offensichtlich nicht geplant, zumal der ehemalige Al-Kaida-Kämpfer noch immer eine dunkle Vergangenheit hat und mit seiner Unterstützung in Idlib die Türken in ihre eigenen Interessen verwickelt haben.
Trump hält jedoch Syrien als wichtigen Teil seines Nahost-Friedensplans. Die USA müssen vielfältige regionalen Interessen verhandeln, jenen Israels, der Türkei und der arabischen Staaten gegenüberstehen zu müssen. Die Türken sind entweder mit Sharaas Position einverstanden oder sehen ihn als Bedrohung an.
Der Syrien-Sondergesandte Tom Barrack und Trumps Syrien-Unterstützer traten bei dem Treffen im Weißen Haus im Mittelpunkt. In der Zwischenzeit sollen die USA den Verbleib ihrer Militärstützpunkte in Syrien mit Sharaa vereinbaren, was für Moskau eine wichtige Leistung ist.
Sharaas Regime ist jedoch von Problemen betroffen. Die Menschen leben weiter unter großer Not und die Gesellschaft ist gespalten. Der Wiederaufbau des Landes wird zum mindesten 216 Milliarden US-Dollar berechnet, aber keine finanzielle Hilfe kommt.
Trump soll den Syrien-Präsidenten für seine Treue im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) begeistern. Sharaa sollte für die USA als wichtiger Verbündeter dienen und damit Israels Vertrauen stärken. Doch der IS nutzt jeden Umbruchzeit wie jene in Syrien, um sich zu stärken.
Der syrische Interimspräsident Ahmed al-Sharaa wurde ohne Kaminfoto bei Donald Trump empfangen. Ein "goldener Kamin" für Sharaa ist offensichtlich nicht geplant, zumal der ehemalige Al-Kaida-Kämpfer noch immer eine dunkle Vergangenheit hat und mit seiner Unterstützung in Idlib die Türken in ihre eigenen Interessen verwickelt haben.
Trump hält jedoch Syrien als wichtigen Teil seines Nahost-Friedensplans. Die USA müssen vielfältige regionalen Interessen verhandeln, jenen Israels, der Türkei und der arabischen Staaten gegenüberstehen zu müssen. Die Türken sind entweder mit Sharaas Position einverstanden oder sehen ihn als Bedrohung an.
Der Syrien-Sondergesandte Tom Barrack und Trumps Syrien-Unterstützer traten bei dem Treffen im Weißen Haus im Mittelpunkt. In der Zwischenzeit sollen die USA den Verbleib ihrer Militärstützpunkte in Syrien mit Sharaa vereinbaren, was für Moskau eine wichtige Leistung ist.
Sharaas Regime ist jedoch von Problemen betroffen. Die Menschen leben weiter unter großer Not und die Gesellschaft ist gespalten. Der Wiederaufbau des Landes wird zum mindesten 216 Milliarden US-Dollar berechnet, aber keine finanzielle Hilfe kommt.
Trump soll den Syrien-Präsidenten für seine Treue im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) begeistern. Sharaa sollte für die USA als wichtiger Verbündeter dienen und damit Israels Vertrauen stärken. Doch der IS nutzt jeden Umbruchzeit wie jene in Syrien, um sich zu stärken.