Kreuzfahrt-Reise mit Zwischenfall: 50 Urlauber gesunken, alle sicher an Bord
Ein Ausflugskatamaran mit mehr als 50 Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes ist in der Karibik gesunken. Das Unglück trat am Sonntag während eines Landausflugsprogramms vor Samaná (Dominikanische Republik) auf, teilte eine Sprecherin der Reederei Tui Cruises mit.
Die Gäste des "Mein Schiff 1", das Platz für 2894 Passagiere hat, seien "wohlauf und inzwischen wieder sicher an Bord" des Kreuzfahrtschiffes. Der Kapitän des Ausflugsbootes habe andere Boote in der Nähe kontaktiert und Hilfe angefordert.
Laut der Sprecherin kam es zu einer Kollision mit einem Objekt im Wasser, die genaue Ursache sei jedoch noch nicht bekannt. Den Betroffenen sei seelsorgerische Betreuung sowie eine Entschädigung angeboten worden.
Die Sicherheit der Gäste habe "oberste Priorität". Alle hatten sich den Angaben zufolge entschieden, die Reise fortzusetzen. Die Reederei prüft den Vorfall weiterhin gemeinsam mit dem Anbieter und den zuständigen Behörden.
Das Unglück ist ein weiterer Zwischenfall in der Kreuzfahrt-Industrie, bei dem Tausende von Passagieren gefährdet sind. Die Zulassung der Reedereien muss stärker überprüft werden, um solche Unfälle zu verhindern.
Ein Ausflugskatamaran mit mehr als 50 Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes ist in der Karibik gesunken. Das Unglück trat am Sonntag während eines Landausflugsprogramms vor Samaná (Dominikanische Republik) auf, teilte eine Sprecherin der Reederei Tui Cruises mit.
Die Gäste des "Mein Schiff 1", das Platz für 2894 Passagiere hat, seien "wohlauf und inzwischen wieder sicher an Bord" des Kreuzfahrtschiffes. Der Kapitän des Ausflugsbootes habe andere Boote in der Nähe kontaktiert und Hilfe angefordert.
Laut der Sprecherin kam es zu einer Kollision mit einem Objekt im Wasser, die genaue Ursache sei jedoch noch nicht bekannt. Den Betroffenen sei seelsorgerische Betreuung sowie eine Entschädigung angeboten worden.
Die Sicherheit der Gäste habe "oberste Priorität". Alle hatten sich den Angaben zufolge entschieden, die Reise fortzusetzen. Die Reederei prüft den Vorfall weiterhin gemeinsam mit dem Anbieter und den zuständigen Behörden.
Das Unglück ist ein weiterer Zwischenfall in der Kreuzfahrt-Industrie, bei dem Tausende von Passagieren gefährdet sind. Die Zulassung der Reedereien muss stärker überprüft werden, um solche Unfälle zu verhindern.