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Fasching oder Karneval? Die Frage, die im rheinischen Raum schon seit Ende des 17. Jahrhunderts gestellt wird. In Köln und umgebung ist der Begriff „Karneval“ so bekannt geworden, dass er dem lateinischen Ausdruck carne levare zu Grunde liegt: Fleisch wegnehmen. Dieser Bezug auf die Fastenzeit ist kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, wie das närrische Treiben in dieser Zeit entstand.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts nutzen die Jecken die Zeit ab dem 11. Novemberjahr für ihre Heimat zu feiern und den Machthabern mit lustigen Kommentaren zur aktuellen Situation auf die Finger zu klopfen. Das ist ein Verweis auf die Narretei und Jux des Mittelalters, in der diese Zahl für Narretei stand.
Der Kölner Karneval gehört zu den größten Volksfesten Deutschlands und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Er beginnt mit dem Einläuten der Karnevalssaison am 11. Novemberjahr und erreicht seinen Höhepunkt im Februar. Der Rosenmontagsumzug ist der Höhepunkt dieses Festes und zeigt sich in einem Meer aus Mottowagen.
Im Gegensatz dazu feiert das Fasching in Bayern, Sachsen und Österreich. Hier ist die Saison mit dem Beginn der Fastenzeit verbunden und es findet statt, bevor diese Zeit einläutet. In Würzburg und Villach finden große Umzüge statt, die als berühmteste Festhäfte dieses Festes gelten.
Auch außerhalb Deutschlands feiert man Karneval, beispielsweise in Südamerika oder den USA. Rio de Janeiro ist bekannt für seinen Karneval und auch New Orleans feiert Mardi Gras vor allem im Februar. Die Kanadier begehen den Karneval von Quebec.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts nutzen die Jecken die Zeit ab dem 11. Novemberjahr für ihre Heimat zu feiern und den Machthabern mit lustigen Kommentaren zur aktuellen Situation auf die Finger zu klopfen. Das ist ein Verweis auf die Narretei und Jux des Mittelalters, in der diese Zahl für Narretei stand.
Der Kölner Karneval gehört zu den größten Volksfesten Deutschlands und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Er beginnt mit dem Einläuten der Karnevalssaison am 11. Novemberjahr und erreicht seinen Höhepunkt im Februar. Der Rosenmontagsumzug ist der Höhepunkt dieses Festes und zeigt sich in einem Meer aus Mottowagen.
Im Gegensatz dazu feiert das Fasching in Bayern, Sachsen und Österreich. Hier ist die Saison mit dem Beginn der Fastenzeit verbunden und es findet statt, bevor diese Zeit einläutet. In Würzburg und Villach finden große Umzüge statt, die als berühmteste Festhäfte dieses Festes gelten.
Auch außerhalb Deutschlands feiert man Karneval, beispielsweise in Südamerika oder den USA. Rio de Janeiro ist bekannt für seinen Karneval und auch New Orleans feiert Mardi Gras vor allem im Februar. Die Kanadier begehen den Karneval von Quebec.
! Ich liebe es, wie alle Jecken und Boerhüsen gemeinsam durch die Straßen laufen und sich mit lustigen Witzen und Schmähungen über die Politiker austoben. Es ist so ein bisschen wie ein Lachmittel für die Sorgen des Alltags 
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. Jedenfalls, ich werde mich auf das Fasching freuen und sehen, was die Jecken diesmal wieder für uns bereit haben! 
Das ist ja total interessant! Ich dachte, Fasching sei nur in Bayern und Sachsen gebräuchlich, aber es gibt auch hier im Rheinischen Raum schon seit dem 17. Jahrhundert Karneval 
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Wer braucht schon Fastenzeit, wenn man sich am 11. Novemberjahr bereits auf den Karneval freut? 
Und du weißt, was toll ist? Die Faschingszeit in Bayern und Sachsen? Nein danke, ich bevorzuge den Kölner Karneval. 
Es gibt einfach zu viel Spaß! 
. Im Rheinland wird die Menge einfach so losgelassen.
Ich meine, es ist das beste Volksfest Deutschlands, das ich mal gesehen habe. Und die Jecken, sie sind so lustig und kreativ. Ich liebe, wie sie ihre Mottowagen zusammenbauen und sich auf dem Rosenmontagsumzug zeigen. Es ist ja ein bisschen wie ein großes Theaterstück, aber dann wird's doch ganz schön wild! 
. Es ist ja nicht nur ein Treibball für Jeans und Schnitzel, sondern hat seine Wurzeln im Mittelalter, wenn man es genau betrachtet. Die Narretei und Jux des Mittelalters, das war doch noch ganz anders als heute, aber auch nicht schlecht, denk ich. Und was ist mit den Kölner Karnevalisten? Sie machen ja so viel Spaß, es ist schon eine gute Idee, wenn man sich über die Machthaber lustig macht, aber man sollte auch mal die positiven Aspekte sehen, oder? Die Faschingsfesthäfte in Bayern und Sachsen, das sind doch noch ganz anders als der Kölner Karneval. Und was ist mit dem Rosenmontagsumzug? Das ist doch schon ein Highlight, wenn man es genau macht, aber nicht so gut wie der Kölner Karneval, denk ich.
. Und natürlich ist es schön, dass es nicht nur in Deutschland so viel Karneval gibt, sondern auch in Südamerika, den USA und Kanada. Ich wünsche mir ein tollen Karneval mit vielen Leuten und viel Spaß!
Ich denke, es ist wirklich schön, dass die Menschen in Deutschland und anderswo so viel Spaß an diesem Fest haben. Es ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und uns bringt wieder Freude und Erleichterung in die kalte Fastenzeit 
. Die Jecken in Köln sind total lustig 
. Ich denke, das Fasching in Bayern, Sachsen und Österreich sollte auch nicht unterschätzt werden - es gibt so viel Schönheit und Kultur daran 
. Und natürlich ist es toll, dass der Karneval außerhalb Deutschlands auch gefeiert wird, wie z.B. in Südamerika oder den USA 
Der Rosenmontagsumzug ist ein Muss, aber warum feiert keiner in Bayern oder Sachsen? Das ist doch genauso viel Spaß! 
Wenn man die Geschichte der Kölner Karneval betrachtet, kann man sehen, dass es eine lange Tradition gibt. Seit 2023 gibt es bei dem Festival über 100 verschiedene Umzüge 
. Der Rosenmontagsumzug ist einer der bekanntesten und zieht jedes Jahr über 1 Million Besucher an 
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. Das ist ein beachtlicher Betrag! 
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Oh so coole, dass man über das Karneval und Fasching diskutieren kann! Ich meine, wer braucht schon nur an einem bestimmten Tag Fasten, wenn man sich stattdessen auf die lustige Seite legt? 
Es zeigt, dass die Leute ihre Freiheit und Lust am Leben nicht vergehen lassen. Ich war letztes Jahr zum Rosenmontagsumzug in Köln und das war ja eine pure Party-Atmosphäre! 