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Kanada stoppt Werbekampagne gegen Zölle: Trump hatte die Handelsgespräche gestoppt.
Der kanadische Premierminister Doug Ford kündigte vor Kurzzeit, dass sein Land den Ausstrahlung von einen Werbespots gegen Zölle, der aufgrund Trumps Kritik an einer irreführenden Kampagne eingestellt wurde. Das Video, das die Macht von Zöllen für die nationale Sicherheit und Wirtschaft der USA betonte, hatte den US-Präsidenten Donald Trump gestoppt.
Ford gab bekannt, dass Ontario seine Werbekampagne ab Montag aussetzen wird, nachdem er mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney gesprochen war. Trump hatte das Gespräch auf Twitter bekannt gegeben und Ford habe daraufhin angekündigt, die Kampagne abzustellen.
Ford begründete den Entscheid, dass so die Gespräche wieder aufgenommen werden können. Die 35-Prozent-Zölle auf viele Importe aus Kanada in die USA wurden im August in Kraft getreten und Trump hatte sie mit einer Kritik an der Regierung verknüpft, da es keine Maßnahmen gegen den Drogenhandel gäbe.
Die US-Organisation The Ronald Reagan Presidential Foundation & Institute hatte zuvor beklagt, dass die Aufnahmen einer früheren Radioansprache Reagans aus dem Jahr 1987 ohne Genehmigung für den Werbeclip verwendet worden seien. Die Macher des Videos hätten die »selektiv genutzten« Aussagen des 2004 gestorbenen Republikaners irreführend in das Video eingebettet.
Trump hatte Kanada ein "ungeheuerliches Verhalten" vorgeworfen und betonte, dass Zölle für die nationale Sicherheit und Wirtschaft der USA sehr wichtig sind. Eine offizielle Reaktion Carneys auf die jüngsten Äußerungen Trumps gab es zunächst nicht.
Der kanadische Premierminister Doug Ford kündigte vor Kurzzeit, dass sein Land den Ausstrahlung von einen Werbespots gegen Zölle, der aufgrund Trumps Kritik an einer irreführenden Kampagne eingestellt wurde. Das Video, das die Macht von Zöllen für die nationale Sicherheit und Wirtschaft der USA betonte, hatte den US-Präsidenten Donald Trump gestoppt.
Ford gab bekannt, dass Ontario seine Werbekampagne ab Montag aussetzen wird, nachdem er mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney gesprochen war. Trump hatte das Gespräch auf Twitter bekannt gegeben und Ford habe daraufhin angekündigt, die Kampagne abzustellen.
Ford begründete den Entscheid, dass so die Gespräche wieder aufgenommen werden können. Die 35-Prozent-Zölle auf viele Importe aus Kanada in die USA wurden im August in Kraft getreten und Trump hatte sie mit einer Kritik an der Regierung verknüpft, da es keine Maßnahmen gegen den Drogenhandel gäbe.
Die US-Organisation The Ronald Reagan Presidential Foundation & Institute hatte zuvor beklagt, dass die Aufnahmen einer früheren Radioansprache Reagans aus dem Jahr 1987 ohne Genehmigung für den Werbeclip verwendet worden seien. Die Macher des Videos hätten die »selektiv genutzten« Aussagen des 2004 gestorbenen Republikaners irreführend in das Video eingebettet.
Trump hatte Kanada ein "ungeheuerliches Verhalten" vorgeworfen und betonte, dass Zölle für die nationale Sicherheit und Wirtschaft der USA sehr wichtig sind. Eine offizielle Reaktion Carneys auf die jüngsten Äußerungen Trumps gab es zunächst nicht.