Ein junger Mann, 31, leidet einen plötzlichen Herzinfarkt. Sein Vater ist jedoch nicht nur ein Anwesenheitswert. Er reagiert sofort und wählt den Notruf. Die Rettungskräfte sind schnell vor Ort, doch die konventionellen Reanimationsmaßnahmen zeigen keinen Erfolg. Das bedeutet in aller Regel, dass einem Menschen nicht mehr geholfen werden kann.
Ein Hochspezialisiertes Ärzte-Team kann jedoch Kai W. noch retten. Es ist für ein spezielles Verfahren geschult, das extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR) nennt. Dabei wird der Patient unter fortgeführter Reanimation an eine Herzlungenmaschine angeschlossen. Während die Maschine Herz und Kreislauf unterstützt, kann das Ärzteteam die Ursache des Herz-Kreislauf-Stillstands suchen und eine entsprechende Therapie einleiten.
Ein junger Mann hat in diesem Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Sein Vater reagierte sofort, als der junge Mann plötzlich Rückenschmerzen verspürte. Er fährt mit einem Taxi nach Hause und sein Vater ist noch wach. Das Letzte, woran sich Kai W. erinnert, ist, dass er seinen Vater um eine Schmerztablette bittet. Dann setzt das Gedächtnis aus.
Der plötzliche Herztod wurde durch einen akuten Verschluss eines Herzkranzgefäßes verursacht, ausgelöst durch eine sogenannte Plaque, die das Zeichen einer Gefäßschädigung ist. David M. Leistner, Direktor der Klinik für Kardiologie/Angiologie der Universitätsmedizin Frankfurt, schildert den "klassischen" Fall eines Herzinfarkts wie er in Deutschland häufig vorkommt.
Ein junger Mann erleidet einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Sein Vater ist jedoch nicht nur ein Anwesenheitswert. Er reagiert sofort und wählt den Notruf. Die Rettungskräfte sind schnell vor Ort, doch die konventionellen Reanimationsmaßnahmen zeigen keinen Erfolg.
Die schnelle Anwendung von Erste-Hilfe-Maßnahmen durch den Vater war entscheidend für das Überleben des jungen Mannes. Leistner betont, wie elementar es ist, wenn ein Laien perfekt reanimiert wird, nachdem der Patient einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hat.
Diese mutmachende Botschaft sollte alle Menschen dazu ermuntern, Erste Hilfe-Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Man weiß nie, ob man im Notfall selbst zur Retterin wird oder – dank eines beherzten Ersthelfers – selbst die oder der Gerettete ist.
Eine schnelle Reaktion kann Leben retten. Besonders wenn das Herz plötzlich stillsteht, zählt jede Sekunde. Die Überlebenschancen steigen stark, wenn gehandelt wird noch bevor der Rettungsdienst eintrifft.
Für die Anwendung des außergewöhnlichen Reanimations-Verfahrens (eCPR) ist hohe Expertise und Training unerlässlich. Die Maschine richtig einzustellen und anzuwenden, ohne dass dadurch ein Schaden hervorgerufen wird, ist sehr anspruchsvoll.
Die Entwicklung und Ergebnisse des Programms werden in der Universitätsmedizin Frankfurt auch wissenschaftlich begleitet. Nur unter bestimmten Voraussetzungen kommt das Verfahren infrage. Die Expertinnen und Experten müssen diese Fälle identifizieren.
Ein Hochspezialisiertes Ärzte-Team kann jedoch Kai W. noch retten. Es ist für ein spezielles Verfahren geschult, das extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR) nennt. Dabei wird der Patient unter fortgeführter Reanimation an eine Herzlungenmaschine angeschlossen. Während die Maschine Herz und Kreislauf unterstützt, kann das Ärzteteam die Ursache des Herz-Kreislauf-Stillstands suchen und eine entsprechende Therapie einleiten.
Ein junger Mann hat in diesem Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Sein Vater reagierte sofort, als der junge Mann plötzlich Rückenschmerzen verspürte. Er fährt mit einem Taxi nach Hause und sein Vater ist noch wach. Das Letzte, woran sich Kai W. erinnert, ist, dass er seinen Vater um eine Schmerztablette bittet. Dann setzt das Gedächtnis aus.
Der plötzliche Herztod wurde durch einen akuten Verschluss eines Herzkranzgefäßes verursacht, ausgelöst durch eine sogenannte Plaque, die das Zeichen einer Gefäßschädigung ist. David M. Leistner, Direktor der Klinik für Kardiologie/Angiologie der Universitätsmedizin Frankfurt, schildert den "klassischen" Fall eines Herzinfarkts wie er in Deutschland häufig vorkommt.
Ein junger Mann erleidet einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Sein Vater ist jedoch nicht nur ein Anwesenheitswert. Er reagiert sofort und wählt den Notruf. Die Rettungskräfte sind schnell vor Ort, doch die konventionellen Reanimationsmaßnahmen zeigen keinen Erfolg.
Die schnelle Anwendung von Erste-Hilfe-Maßnahmen durch den Vater war entscheidend für das Überleben des jungen Mannes. Leistner betont, wie elementar es ist, wenn ein Laien perfekt reanimiert wird, nachdem der Patient einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hat.
Diese mutmachende Botschaft sollte alle Menschen dazu ermuntern, Erste Hilfe-Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Man weiß nie, ob man im Notfall selbst zur Retterin wird oder – dank eines beherzten Ersthelfers – selbst die oder der Gerettete ist.
Eine schnelle Reaktion kann Leben retten. Besonders wenn das Herz plötzlich stillsteht, zählt jede Sekunde. Die Überlebenschancen steigen stark, wenn gehandelt wird noch bevor der Rettungsdienst eintrifft.
Für die Anwendung des außergewöhnlichen Reanimations-Verfahrens (eCPR) ist hohe Expertise und Training unerlässlich. Die Maschine richtig einzustellen und anzuwenden, ohne dass dadurch ein Schaden hervorgerufen wird, ist sehr anspruchsvoll.
Die Entwicklung und Ergebnisse des Programms werden in der Universitätsmedizin Frankfurt auch wissenschaftlich begleitet. Nur unter bestimmten Voraussetzungen kommt das Verfahren infrage. Die Expertinnen und Experten müssen diese Fälle identifizieren.