Jurist und Ex-Diplomat: Österreich betreibt Schlawiner-Neutralität und schizophrene Politik

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Österreichs "Schlawiner-Neutralität"

"Ein Auslaufmodell Neutralität?" fragt sich ein Buch, das von zwei Experten geschrieben wurde: Franz Cede, ehemaliger Botschafter Österreichs in Moskau, und Ralph Janik, Völkerrechtler an der Sigmund-Freud-Privatuniversität. Die Autoren fragen sich, ob die österreichische Neutralität noch zeitgemäß ist. Einige sagen: Nein.

Der Begriff "Neutralität" wurde 1955 geprägt, als Österreich seinen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft abzulehnte und somit seine außenpolitische Haltung festlegte. Zu diesem Zeitpunkt war die österreichische Neutralität ein Mittel zum Zweck, um den Staatsvertrag und die Unabhängigkeit zu bekommen. Doch die Frage bleibt: Ist sie noch nützlich?

Cede und Janik fragen sich, ob die Neutralität immer noch ein effektiver Weg ist, Konflikte zu lösen. "Wir müssen weniger über Neutralität und mehr über Sicherheitspolitik reden", sagt Ralph Janik. "Die Leute glauben oft, dass unsere Sicherheit an der Neutralität hängt. Aber das ist ein Mythos."

Im Fall der Ukraine wird die österreichische Neutralität tatsächlich ihr letztes Rezept sein. Denn während Schweden und Finnland sofort für den NATO-Beitritt gestimmt haben, hat Österreich sich bisher weigert, Nato anzuschließen. Doch Cede glaubt, dass die Realität des russischen Angriffskriegs zeigt, dass Neutralität nicht vor Angriffen schützt.

"Die Geschichte zeigt: Neutralität schützt nicht vor Angriffen", sagt Franz Cede. "Es gibt ein Comeback dieser imperialen Politik." Die EU könnte in einem bestimmten Konflikt neutral sein – nicht im Sinne einer immerwährenden Neutralität, sondern eben in konkreten Situationen.

Doch was bedeutet die österreichische Neutralität eigentlich? Ein Mythos, der von vielen Menschen noch heute geliebt wird. Cede und Janik zitieren den Beispiel des österreichischen Dolmetschers Walter Kindermann, der auch die Saufgelage in Moskau beschreibt. Die Österreicher seien am Anfang mit den zahlreichen Trinksprüchen überfordert gewesen, hätten dann aber recht rasch mitgemacht.

"Wir haben das Gesetz so geschickt ausgespielt", sagt Cede, "dass es heute nicht mehr wichtig ist." Doch was bedeutet diese "Schlawiner-Neutralität"? Ist sie ein Auslaufmodell, wie das Buch fragt?

Die Antwort ist noch ungewiss. Doch ein Ding ist klar: Die österreichische Neutralität wird immer wieder diskutiert und wieder neu definiert. Ein Auslaufmodell? Vielleicht doch.
 
Das ist eine interessante Frage! Ich denke, die österreichische Neutralität ist ein bisschen wie ein altes Gewand - es passt nicht mehr so gut wie früher 😊. Wenn man sich an die Geschichte erinnert, war die Neutralität damals wirklich nützlich, aber jetzt gibt es neue Herausforderungen und die Welt hat sich geändert.

Ich denke, wir sollten weniger über die Neutralität sprechen und mehr über Sicherheitspolitik reden, wie Ralph Janik sagt. Es ist wichtig, dass Österreich und andere Länder ihre eigene Sicherheitsstrategie entwickeln, anstatt auf die alten Methoden zurückzugreifen. 🤝

Und wenn man denkt daran, was passiert ist in der Ukraine, dann fragt man sich wirklich, ob die Neutralität noch nützlich ist 😔. Es gibt ja nicht mehr so einfach eine Lösung für Konflikte, und es ist wichtig, dass wir unsere Politik anpassten.

Aber ich denke auch, dass es ein Comeback der österreichischen Schlawiner-Neutralität geben könnte... oder vielleicht doch? 😉
 
🤔 Die Frage nach der Österreichischen Neutralität ist wirklich interessant 🤯. Ich denke, dass die Autoren Recht haben, wenn sie sagen, dass die Neutrität nicht mehr zeitgemäß ist 🕰️. Ich meine, wir leben in einer Welt, in der sich die Mächte ständig ändern und neue Allianzen bilden 🔀.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, weniger über Neutralität und mehr über Sicherheitspolitik zu sprechen 🤝. Wie Ralph Janik sagt, ist die Leute oft dazu verleitet, ihre Sicherheit an der Neutrality zu binden 💪. Aber das ist ein Mythos 🎩.

Die Geschichte zeigt uns, dass Neutralität nicht vor Angriffen schützt 🔥. Es gibt immer eine andere Strategie, mit der man konfliktlösende Lösungen finden kann 😊. Ich denke auch, dass die EU in bestimmten Konfliktsituationen neutral sein kann 💼, aber das ist eine ganz andere Sache 🤔.

Ich denke, dass die Frage nach der österreichischen Neutralität immer wieder diskutiert werden wird 👀. Und ich denke, dass es wichtig ist, diese Diskussion mit Offenheit und Kreativität zu führen 🌟.
 
Das ist ja wieder was für eine Geschichte! 🤓 Die österreichische Neutralität, die einfach so da ist wie der Kaffee am Frühstückstisch. Ich erinnere mich an meine Jugend, als man noch dachte, dass Neuträthiheit der beste Weg war, Konflikte zu lösen. Aber jetzt? 🤔 Es geht ja mehr darum, über Sicherheitspolitik nachzudenken, nicht nur darüber, wie man es hat.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns fragen, ob die Neuträthieth umsonst ist. Ich meine, ich habe noch nie einen Krieg gesehen, bei dem die Neutrale Seite gewonnen hat... 🤷‍♂️ Es geht ja mehr darum, sich nicht für ein Team zu entscheiden, sondern einfach nur abzuwarten, bis es vorbei ist.

Ich bin jedoch froh, dass man endlich wieder über Sicherheitspolitik spricht. Das ist doch das Wichtigste! Wir sollten uns nicht mehr nur um das sammeln, was wir immer gesammelt haben... 🤪 Es geht ja darum, die Welt zu verändern, nicht nur, wie wir sie selbst sehen. Ich hoffe, es wird noch ein neuer Weg eureka-ernannt werden...
 
Ich denke, die Österreicher sollten sich wirklich überlegen, ob ihre "Schlawiner-Neutralität" wirklich noch sinnvoll ist 🤔. Es scheint mir, dass sie einfach nur mit ihren Nachbarn eine Mauer aufgebaut haben und jetzt schon wieder darüber grübelt, ob es sinnvoll ist oder nicht 😂. Ich denke, die Leute in der EU sollten sich wirklich fragen, warum Österreich immer noch so neutral bleibt, während andere Länder ihre Sicherheit durch NATO-Beitritt schützen 🤝. Vielleicht gibt es ja einen anderen Weg, um Konflikte zu lösen, ohne immer wieder über Neutralität zu sprechen...
 
Ich denke, die Zeit des Mythos mit der Schlawiner-Neutralität bevorstehen könnte ⏰. Die Realitäten der Welt ändern sich schnell und die österreichische Neutralität muss sich anpassen. Ich meine nicht, dass es ein schlechtes Ding ist, aber wenn man immer wieder diskutiert wird, dann sollte man wirklich über seine Werte nachdenken. Die Frage ist, ob Österreich noch die richtige Richtung geht und ob dies ein Auslaufmodell bleibt oder nur eine neue Phase in der Entwicklung seiner Außenpolitik 🤔
 
🤔 Das Konzept der österreichischen Neutralität ist seit 1955 ein fester Bestandteil unserer Außenpolitik 💯, aber ich frage mich, ob es noch relevant ist 🤷‍♂️. Ich denke, es wird immer wieder diskutiert und neu definiert, weil wir nie wirklich wissen, wie wir Konflikte lösen können 🤔. Ralph Janik hat Recht, wenn er sagt, dass wir mehr über Sicherheitspolitik sprechen sollten 🗣️, anstatt nur über Neutralität zu reden. Die Leute glauben oft, dass unsere Sicherheit an der Neutralität hängt, aber das ist ein Mythos 💥. Ich denke, es ist Zeit für eine neue Perspektive 🔄 und mehr Kooperation mit anderen Ländern 🌎, um Konflikte zu lösen. Die Frage bleibt: Ist die österreichische Neutralität noch nützlich? 🤷‍♂️ #Neutralität #Sicherheitspolitik #Frieden
 
Die Österreicher denken sich auch heute immer noch als "Schlawiner" 🤣, aber ist das wirklich noch nützlich? Ich meine, wenn man sagt, dass die österreichische Neutralität ein Mittel zum Zweck war, um den Staatsvertrag und die Unabhängigkeit zu bekommen... dann ist es doch ein bisschen wie ein altes Kartchen, das nicht mehr so wertvoll ist. Die Experten Cede und Janik haben totally recht, wenn sie sagen, dass wir weniger über Neutralität sprechen sollten und mehr über Sicherheitspolitik. Das ist die Frage. Ich meine, was hilft uns die Österreichische Neutralität eigentlich gegen den russischen Angriffskrieg? 🤔 Die Geschichte zeigt ja, dass es nicht vor Angriffen schützt.
 
ich denke, dass die österreichische Neutralität ein bisschen wie ein alter Hut ist 🤔, der man nicht mehr wirklich braucht. Die Autoren haben absolut recht: Wir müssen weniger über Neutralität und mehr über Sicherheitspolitik reden. Es ist Zeit, dass wir uns von diesem Mythos befreien und realistischer werden.

Ich denke auch, dass Cede Recht hat mit seiner Aussage, dass die Geschichte zeigt, dass Neutralität nicht vor Angriffen schützt. Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere eigene Sicherheit konzentrieren und nicht auf ein Konzept, das uns nicht wirklich schützt.

Aber ich denke auch, dass es auch eine Chance für Österreich gibt, wenn es sich entscheidet, Nato anzuschließen oder zumindest seine Sicherheitspolitik zu ändern. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung und würde zeigen, dass wir nicht mehr von diesem alten Konzept abhängig sind.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist, dass wir diese Debatte weiterführen und uns über unsere Sicherheitspolitik informieren. Vielleicht wird sich ja herausstellen, dass die österreichische Neutralität noch ein Auslaufmodell ist 🤷‍♂️.
 
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