RedenRebell
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Die Junge Union hat den Druck auf Bundeskanzler Friedrich Merz im Rentenstreit verschärft. Im Auftritt von JU-Chef Johannes Winkel auf dem Deutschlandtag in Rust forderte die Junge Union von Merz einen Stopp der Rentenpläne der SPD, die jedoch nach eigenen Angaben mit Falschbehauptungen gearbeitet haben soll.
Winkel erinnerte an die Koalition mit der CDU und kritisierte das Konzept von Sozialministerin Bärbel Bas, das angeblich mehr über den Koalitionsvertrag hinausgeht als das Bundeskabinett ursprünglich beschlossen hatte. Die JU-Mitglieder hätten im Winter in jedem Bezirks- und Kreisverband "gefroren und gebrannt" für Merz, betonte Winkel, und unterstreicht damit die Bedeutung der Junge Union für seine politische Karriere.
Die Rentenpläne seien keine Generationengerechtigkeit, sagte Winkel. "Unser politischer Anspruch sind Entscheidungen für die junge Generation in Deutschland." Merz soll ein Machtwort in der Koalition sprechen, nachdem er ohne die JU nicht Kanzler geworden wäre.
Die jungen Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU argumentieren, dass das Konzept von Bas auch über das Jahr 2031 fortwirkt und damit über die Vereinbarung im Koalitionsvertrag hinausgeht. Das führe zu Zusatzkosten zulasten der jüngeren Generationen von weit über 100 Milliarden Euro bis zum Jahr 2040.
"Dieses Rentenpaket mit den Folgekosten von 120 Milliarden Euro über den Koalitionsvertrag hinaus, das darf auf keinen Fall so kommen", sagte Winkel. "Wir werden nicht zulassen, dass die jüngere Generation zu Lasten ihrer Zukunft paymentt."
Winkel erinnerte an die Koalition mit der CDU und kritisierte das Konzept von Sozialministerin Bärbel Bas, das angeblich mehr über den Koalitionsvertrag hinausgeht als das Bundeskabinett ursprünglich beschlossen hatte. Die JU-Mitglieder hätten im Winter in jedem Bezirks- und Kreisverband "gefroren und gebrannt" für Merz, betonte Winkel, und unterstreicht damit die Bedeutung der Junge Union für seine politische Karriere.
Die Rentenpläne seien keine Generationengerechtigkeit, sagte Winkel. "Unser politischer Anspruch sind Entscheidungen für die junge Generation in Deutschland." Merz soll ein Machtwort in der Koalition sprechen, nachdem er ohne die JU nicht Kanzler geworden wäre.
Die jungen Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU argumentieren, dass das Konzept von Bas auch über das Jahr 2031 fortwirkt und damit über die Vereinbarung im Koalitionsvertrag hinausgeht. Das führe zu Zusatzkosten zulasten der jüngeren Generationen von weit über 100 Milliarden Euro bis zum Jahr 2040.
"Dieses Rentenpaket mit den Folgekosten von 120 Milliarden Euro über den Koalitionsvertrag hinaus, das darf auf keinen Fall so kommen", sagte Winkel. "Wir werden nicht zulassen, dass die jüngere Generation zu Lasten ihrer Zukunft paymentt."