Einige Stunden vor Freitagmorgen hatte es in Nordrhein-Westfalen schon zu regnerischen Vorboten gesagt, als im Laufe der Nacht bei 11 Grad Schauerregen auftrat. Die Temperaturen sanken dann rasch auf 7 Grad, was den Einzug des Regens in die Region begünstigte.
Zunächst wurde der Regen über die Weser geleitet und lockerte sich etwas. Doch hinter dieser Front folgten wieder schauerartige Regenwälle mit einzelnen Gewittern. Die Windbedingungen waren dramatisch, mit Böen, die bis zu schweren Sturmböen reichten. Einige Orkanböen wurden in den Höhenlagen festgestellt.
Die WDR-Wetterredaktion hat vor allem in Schauer- und Gewitternähe das stärkste Wetter gemeldet. Eine einzelne Sturmböe wurde bereits in der Eifel mit 76 km/h gemessen, was die Prognose für die nächsten Stunden bestätigt.
Ein Meteorologe vom ARD hat den Herbststurm als "ganz normalen" beschrieben, und zwar weil die Bäume noch immer viel Laub tragen, weshalb auch nur moderate Windgeschwindigkeiten nicht ausreichten, um größere Äste abzubrechen.
Vorsicht ist daher geboten. Vorsicht sei das Gebot der Stunde für die nächsten zwei Tage.
Zunächst wurde der Regen über die Weser geleitet und lockerte sich etwas. Doch hinter dieser Front folgten wieder schauerartige Regenwälle mit einzelnen Gewittern. Die Windbedingungen waren dramatisch, mit Böen, die bis zu schweren Sturmböen reichten. Einige Orkanböen wurden in den Höhenlagen festgestellt.
Die WDR-Wetterredaktion hat vor allem in Schauer- und Gewitternähe das stärkste Wetter gemeldet. Eine einzelne Sturmböe wurde bereits in der Eifel mit 76 km/h gemessen, was die Prognose für die nächsten Stunden bestätigt.
Ein Meteorologe vom ARD hat den Herbststurm als "ganz normalen" beschrieben, und zwar weil die Bäume noch immer viel Laub tragen, weshalb auch nur moderate Windgeschwindigkeiten nicht ausreichten, um größere Äste abzubrechen.
Vorsicht ist daher geboten. Vorsicht sei das Gebot der Stunde für die nächsten zwei Tage.