StammtischStefan
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Ein langwieriger Absatz, der sich mit den jüngsten Aktienverlusten beschäftigt. Der Absturz am Kryptomarkt ist mehr als nur ein kleiner Rücksetzer. Viele Kryptowährungen fielen in den letzten Tagen stark ab: Ethereum unterbrach das Rekordniveau von vor einem Monat und sank um fast zwölf Prozent, Bitcoin verlor über sieben Prozent und tauchte sogar kurzzeitig unter die Markierung von 100.000 Dollar.
Auch an den Aktienmärkten gab es Verluste. Der Nasdaq-Index schloss im Minus von zwei Prozent. Zu den größten Verlierern zählte Palantir, dessen Aktie um fast acht Prozent fiel. Der Dax hält sich mit einem Minus von 0,76 Prozent relativ gut, er pendelt seit Wochen um die Marke von 24.000 Punkten.
Der Dax ist jedoch nicht den Verlusten am Kryptomarkt ausgenommen. Schnäppchenjäger und Investoren, die zuvor an künstlicher Intelligenz investiert haben, hofften auf eine Erholung. Doch nun wird man sich fragen müssen, ob die Hoffnung auf künftige Gewinne aus dem KI-Geschäft schwerer wiegt als die Sorge, dass die Erwartungen enttäuscht werden könnten.
Die Bosse der großen Wall-Street-Banken warnen nun vor einer Korrektur. Es ist wahrscheinlich, dass es in den nächsten zwölf bis 24 Monaten einen Kursrückgang von zehn bis 20 Prozent an den Aktienmärkten geben wird, sagte David Solomon, Chef von Goldman Sachs. Ähnlich äußerte sich Ted Pick, Chef von Morgan Stanley.
Solomon betonte jedoch, dass solche Rückschläge ein normales Merkmal langfristiger Bullenmärkte sind und die Empfehlung der Investmentbank an ihre Kunden weiterhin laute, investiert zu bleiben und das Portfolio zu überprüfen. Auch Pick nannte eine solche Korrektur eine "gesunde Entwicklung".
In den nächsten Tagen wird es für den weiteren Verlauf an den Märkten darauf ankommen, ob sich genug Investoren finden, die die gesunkenen Kurse als günstige Nachkauf-Gelegenheit sehen.
Auch an den Aktienmärkten gab es Verluste. Der Nasdaq-Index schloss im Minus von zwei Prozent. Zu den größten Verlierern zählte Palantir, dessen Aktie um fast acht Prozent fiel. Der Dax hält sich mit einem Minus von 0,76 Prozent relativ gut, er pendelt seit Wochen um die Marke von 24.000 Punkten.
Der Dax ist jedoch nicht den Verlusten am Kryptomarkt ausgenommen. Schnäppchenjäger und Investoren, die zuvor an künstlicher Intelligenz investiert haben, hofften auf eine Erholung. Doch nun wird man sich fragen müssen, ob die Hoffnung auf künftige Gewinne aus dem KI-Geschäft schwerer wiegt als die Sorge, dass die Erwartungen enttäuscht werden könnten.
Die Bosse der großen Wall-Street-Banken warnen nun vor einer Korrektur. Es ist wahrscheinlich, dass es in den nächsten zwölf bis 24 Monaten einen Kursrückgang von zehn bis 20 Prozent an den Aktienmärkten geben wird, sagte David Solomon, Chef von Goldman Sachs. Ähnlich äußerte sich Ted Pick, Chef von Morgan Stanley.
Solomon betonte jedoch, dass solche Rückschläge ein normales Merkmal langfristiger Bullenmärkte sind und die Empfehlung der Investmentbank an ihre Kunden weiterhin laute, investiert zu bleiben und das Portfolio zu überprüfen. Auch Pick nannte eine solche Korrektur eine "gesunde Entwicklung".
In den nächsten Tagen wird es für den weiteren Verlauf an den Märkten darauf ankommen, ob sich genug Investoren finden, die die gesunkenen Kurse als günstige Nachkauf-Gelegenheit sehen.