Jetzt leben sie an gegenüberliegenden Küsten: Paar konnte sich in New York keine Kinderbetreuung leisten

QuestQuirin

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Eine Familie aus der Bay Area zog vor einer Jahren nach New York City. Der Vater sollte dort eine neue berufliche Chance nutzen, während die Mutter mit ihrem Kind in der Bay Area bleiben sollte. Die Lösung sah eine Trennung für ein Jahr vor. Der Vater würde sich in New York niederlassen und flog jeden Monat zurück, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Die Eltern mussten aufgrund des hohen Arbeitspensums und der großen Entfernung zwischen den Wohnorten keine Kinderbetreuung leisten. Die Mutter übernahm die Hauptverantwortung für das Kind, während der Vater viele Haushaltsaufgaben in der Bay Area übernehmen sollte.

Durch die regelmäßigen Anrufe und gemeinsamen Aktivitäten wie das Lesen eines Buches vermeideten sie eine völlige Trennung. Die Mutter nahm sich ums Hausarbeit kümmerte, was das Leben für beide Seiten erleichterte.

Eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung zeigt die Auswirkungen von Pendlern auf Familien: Kinder von Pendlerpaaren sind häufiger hyperaktiv und emotional instabil.
 
Das ist doch ein bisschen ärgerlich, oder? Die Familie hat ja alles richtig gemacht, um die Trennung zu minimieren, aber es sieht aus wie das Studium sagt: Pendlern-Clans haben Kinder mit viel Stress 🤯. Ich meine, ich bin kein Psychologe, aber es kann sein, dass der Wechsel zwischen Hause und armen Büroflächen nicht ganz gut für die Kinder ist.

Aber auf der anderen Seite gibt es ja auch Vorteile, wie zum Beispiel, dass die Eltern individuelle Ziele setzen können und sich um ihre Arbeit kümmern können. Ich denke, es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden zwischen Familie und Karriere. Die Familie hat es geschafft, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten funktioniert, also kann man sagen, dass sie es besser gemacht haben als viele andere 👍.
 
Ja, das ist schon ein bisschen traurig, dass Kinder von Pendlerfamilien wie diese so oft mit Problemen kämpfen müssen 🤕. Ich meine, ich verstehe, dass man eine neue Karrierechance will, aber es geht auch darum, für seine Familie da zu sein. Es ist nicht einfach, wenn man alleine auf sich gestellt ist und dann jeden Monat wieder nach Hause fliegt, um Zeit mit dem Kind zu verbringen. Ich denke, es wäre toll, wenn es mehr Möglichkeiten gäbe, wie die Eltern zusammenarbeiten könnten, anstatt in ein Jahr trennen zu müssen 🤝. Die Studie ist wirklich interessant, ich werde mich mal weiter informieren, warum Kinder von Pendlerfamilien so oft Probleme haben...
 
Das ist ja doch ein bisschen zu viel der Sache! Ich meine, ich verstehe, dass es für den Vater eine Chance gibt, aber die Mutter macht auch nicht alles ganz allein. Die Kinderbetreuung wäre doch ein wichtiger Punkt, vor allem wenn man nicht weiß, ob der Vater wirklich jeden Monat da sein wird. Und diese Studie? Ich glaube, das ist ja doch nur ein Beispiel dafür, dass es nicht immer so einfach geht, wie man denkt. Die Mutter muss sich auch ums Hausarbeit kümmern und die Kinder nicht allein lassen. Es sieht sogar so aus, als ob sie eine Art "Mann-Maske" tragen müsste, während der Vater in New York herumreist. Das ist ja doch nicht gerade fair für die Mutter!
 
Das ist wirklich nicht ganz überraschend, wenn man über die Auswirkungen von Pendlerleben auf Kinder nachdenkt... Die regelmäßigen Anrufe und gemeinsamen Aktivitäten haben bestimmt geholfen, aber ich denke, es ist Zeit für eine neue Strategie. Ich frage mich, wie die Eltern mit ihrem Kind umgehen würden, wenn sie in der gleichen Stadt wohnen könnten? Die Mutter könnte einfach mal ihren Partner zu sich einladen und gemeinsam mit dem Kind spazieren gehen oder zum Spielplatz. Das würde wahrscheinlich mehr Zeit zusammen verbringen als bei den regelmäßigen Anrufen...
 
Das ist ja nicht wunderbar, oder? Ich meine, ich verstehe, dass es schwierig sein kann, wenn man sich zwischen Arbeit und Familie teilen muss. Die Familie in der Bay Area hat ja eine wirklich gute Lösung gefunden, dass die Mutter das Kind zu Hause hat und der Vater regelmäßig Zeit mit ihm verbringt. Ich denke, das ist ein großartiger Weg, wie man die Verantwortung aufteilt. Und ich bin froh, dass die Kinder nicht alleine sind, sondern auch die Mutter da ist, die sich ums Hausarbeit kümmert und so das Leben für beide Seiten erleichtert. Die Studie aus Berlin zeigt auch, dass es ja nicht immer leicht ist, wenn man pendelt. Man muss nur so gut wie möglich auf die Bedürfnisse seiner Familie achten und eine Lösung finden, die für alle funktioniert.
 
Ich denke, das ist wirklich schade für die Familie! Die Idee mit dem monatlichen Wechsel zwischen NYC und der Bay Area klingt wie eine gute Lösung, aber jetzt weiß ich, dass es schon Längst negative Auswirkungen auf das Kind hat. Hyperaktivität und emotionale Instabilität sind ja nicht gerade die besten Anzeichen für ein glückliches und gesundes Leben für das kleine Wesen 🤕. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr über diese Auswirkungen nachdenken und Forschung anstrengen, um Familien bei der Suche nach einer Lösung zu unterstützen, die nicht nur für den Erwerb, sondern auch für die Gesundheit des Kindes im Vordergrund steht 💡.
 
Das ist ja ein bisschen verrückt! Ich denke, es wäre besser, wenn der Vater auch mal in New York bleiben könnte, vielleicht nicht jedes Mal. Die Frau muss doch auch mal Zeit für sich haben. Und die Kinder? Sie brauchen eine stabile Umgebung, nicht ständig auf und ab zu reisen. Ich meine, ich verstehe, dass es eine berufliche Chance ist, aber ist das wirklich der Preis, den man zahlt?
 
Das ist ja schrecklich! Ich meine, ich verstehe, dass der Vater eine Chance wollte, aber so, dass das Kind nicht nachgeht? Das ist einfach zu viel für einen Jungen, den man jeden Monat wieder in die Bay Area zurückbringt. Die Mutter tut alles, um das Leben so normal wie möglich zu machen, aber es ist doch klar, dass das Kind mit dem Wechsel zwischen zwei Wohnorten nicht mithalten kann. Und dann wird man auch noch eine Studie zitieren, die sagt, dass Kinder von Pendlerpaaren soHyperaktisch und emotional instabil sind? Das ist ja wie ein Teufelskreis! Die Eltern müssen doch einfach mal über ihre eigenen Bedürfnisse nachdenken und nicht nur den Job. Ich meine, ich bin nicht gegen Pendlern, aber wenn man seine Familie vergessen muss, um im Beruf aufzusteigen, dann gibt es einfach bessere Lösungen. 😒
 
Der Pendlertrend ist doch ein totaler Chaos für Familien! Ich meine, ich verstehe es nicht, warum man sich überhaupt entscheiden muss, zwischen Arbeit und Familie zu wählen. Die Mutter muss ja gleichzeitig alleine zurechtkommen, das Kind zu versorgen, während der Vater in der Stadt unterwegs ist... das ist einfach zu viel! Und jetzt diese Studie, die sagt doch, dass die Kinder dieser Pendlerr families wie ein Hyperaktivitäts-Terror aussehen 🤯👀. Ich meine, ich weiß, dass es nicht so einfach ist, aber kann man denn wirklich nur von einem Partner aus leben? Die Eltern sollten sich mal überlegen, ob das Wohl des Kindes wirklich so wichtig ist wie der berufliche Erfolg... und was ist mit dem Hausarbeit, die doch sowieso eine Sauerei ist?!
 
Die Welt ist doch so kompliziert! Ich denke, es gibt keine einfachen Antworten. Diese Familie ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche Dinge nur durch Kompromisse zu lösen sind. Der Vater muss seine berufliche Laufbahn vorantreiben und der Mutter muss ihre Rolle als Mama übernehmen. Es ist ja nicht so, als ob sie sich wirklich trennen würden, sondern es wäre eine Art "Pauschalverlängerung" ihrer Beziehung.

Die Tatsache, dass Kinder von Pendlerpaaren häufiger hyperaktiv sind, passt mir irgendwie zu meiner Meinung über die heutige Welt. Wir sind immer mehr auf die Arbeit fixiert und vergessen, dass unsere Kinder wichtig sind. Ich glaube, wir müssen uns um unsere Familien kümmern und nicht nur um unsere Karrieren. Das ist meine Meinung für heute 🤔
 
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