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Kalte Temperaturen: Die 5x5-Regel ist der Schlüssel zum Lüften. Doch wie soll man in frostiger Kälte richtig luft?
Bei kalten Temperaturen ist Lüfen nicht nur wichtig, sondern auch eine Herausforderung. Kaum man das Fenster öffnet, strömt die kalte Luft in die Wohnung und kühlt den Raum aus. Um diese Gefahr zu vermeiden, empfiehlt der Verband Fenster + Fassade klare Richtwerte. Die 5x5-Regel ist eine einfache Faustregel: fünfmal täglich fünf Minuten mit weit geöffnetem Fenster lüften.
Der Grund dafür: Kalte Luft enthält weniger Feuchtigkeit und kann daher schneller und effektiver ausgetauscht werden. Mit dieser Regel sorgt man für einen schnellen Luftaustausch, ohne dass die Wände kühlen - ein wichtiger Schutz vor Schimmel.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regel idealerweise nicht länger als 5 Minuten lang dauern soll, da sonst der Raum auskühlt und der Luftaustausch verloren geht. Kurze Luftphasen sind hier am effektivsten.
Aber auch die 3x5-Regel ist eine sinnvolle Alternative für solche Situationen: dreimal täglich fünf Minuten lüften, idealerweise morgens nach dem Aufstehen, nach dem Nachhausekommen und kurz vor dem Schlafengehen. Dies sorgt für einen ständigen Luftaustausch und hält die Feuchtigkeit im Raum unter Kontrolle.
Im Winter ist es besonders wichtig, regelmäßiges Lüften zu betreiben. Durch Heizen, Duschen, Kochen und Schlafen sammelt sich über den Tag viel Feuchtigkeit in den Räumen. Wenn sie nicht entweichen kann, steigt das Risiko für Schimmel - besonders an kalten Außenwänden.
Die 5x5-Regel ist also kein Luxus, sondern ein notwendiger Schutz vor Schimmel und Feuchtigkeitsverlust. Sie hilft uns, unsere Wohnungen trocken und sauber zu halten und ist die beste Möglichkeit, um die Luft im Winter frisch und gesund zu halten.
Bei kalten Temperaturen ist Lüfen nicht nur wichtig, sondern auch eine Herausforderung. Kaum man das Fenster öffnet, strömt die kalte Luft in die Wohnung und kühlt den Raum aus. Um diese Gefahr zu vermeiden, empfiehlt der Verband Fenster + Fassade klare Richtwerte. Die 5x5-Regel ist eine einfache Faustregel: fünfmal täglich fünf Minuten mit weit geöffnetem Fenster lüften.
Der Grund dafür: Kalte Luft enthält weniger Feuchtigkeit und kann daher schneller und effektiver ausgetauscht werden. Mit dieser Regel sorgt man für einen schnellen Luftaustausch, ohne dass die Wände kühlen - ein wichtiger Schutz vor Schimmel.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regel idealerweise nicht länger als 5 Minuten lang dauern soll, da sonst der Raum auskühlt und der Luftaustausch verloren geht. Kurze Luftphasen sind hier am effektivsten.
Aber auch die 3x5-Regel ist eine sinnvolle Alternative für solche Situationen: dreimal täglich fünf Minuten lüften, idealerweise morgens nach dem Aufstehen, nach dem Nachhausekommen und kurz vor dem Schlafengehen. Dies sorgt für einen ständigen Luftaustausch und hält die Feuchtigkeit im Raum unter Kontrolle.
Im Winter ist es besonders wichtig, regelmäßiges Lüften zu betreiben. Durch Heizen, Duschen, Kochen und Schlafen sammelt sich über den Tag viel Feuchtigkeit in den Räumen. Wenn sie nicht entweichen kann, steigt das Risiko für Schimmel - besonders an kalten Außenwänden.
Die 5x5-Regel ist also kein Luxus, sondern ein notwendiger Schutz vor Schimmel und Feuchtigkeitsverlust. Sie hilft uns, unsere Wohnungen trocken und sauber zu halten und ist die beste Möglichkeit, um die Luft im Winter frisch und gesund zu halten.