BayernBasti
Well-known member
Jens Spahn, Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, hat die umstrittenen Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz zu Migration im Stadtbild verteidigt. Merz hatte sich dabei auf Duisburg bezogen und dort eine "Verwahrlosung" beschrieben, die durch irreguläre Migration verursacht wurde. Spahn betonte, dass jeder sehen könne, was passiere, wenn man durch Duisburg oder andere mittelgroße deutsche Städte gehe.
Spahn nannte auch Hamburg und Frankfurt als Beispiele für Probleme mit Drogendealenr und junger Männern mit Migrationshintergrund. Kritik kam jedoch von verschiedenen Seiten: Die Grünen beschrieben Merz' Aussage als "rassistisch, diskriminierend, verletzend und unanständig". Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik (SPD), kritisierte Merz' Ansicht und warf ihm vor, Migration durch "verkürzte oder populistische Schnellschüsse" zu stigmatisieren.
Spahn verteidigte sich jedoch gegen die Kritik: "Fahrt mal raus hier ein bisschen durch Berlin und dann sieht man die Folgen. Augen auf!" So beschrieb Spahn seine Antwort auf die Kritiker, die er für ihre unzureichende Sicht der Realitäten in den Städten verantwortlich machte.
Spahn nannte auch Hamburg und Frankfurt als Beispiele für Probleme mit Drogendealenr und junger Männern mit Migrationshintergrund. Kritik kam jedoch von verschiedenen Seiten: Die Grünen beschrieben Merz' Aussage als "rassistisch, diskriminierend, verletzend und unanständig". Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik (SPD), kritisierte Merz' Ansicht und warf ihm vor, Migration durch "verkürzte oder populistische Schnellschüsse" zu stigmatisieren.
Spahn verteidigte sich jedoch gegen die Kritik: "Fahrt mal raus hier ein bisschen durch Berlin und dann sieht man die Folgen. Augen auf!" So beschrieb Spahn seine Antwort auf die Kritiker, die er für ihre unzureichende Sicht der Realitäten in den Städten verantwortlich machte.