BayernBasti
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US-Vizepräsident JD Vance hat in einer öffentlichen Aussage über die Religion seiner Ehefrau Usha Vance eine Debatte über Respekt in interreligiösen Beziehungen und die politische Wirkung religiöser Aussagen in den USA ausgelöst.
Vance hatte bei einer Veranstaltung erklärt, er wünsche sich, dass seine Frau irgendwann seinen Glauben teile. Vance selbst war in einer evangelikalen Familie aufgewachsen und später zum Katholizismus konvertiert. Seine Äußerung über die Konversion seiner Frau wurde von Viele als unwirksam und respektlos gegenüber der Religion und Kultur ihrer Familie gewertet.
Vance hatte bei einer Veranstaltung erklärt, er wünsche sich, dass seine Frau irgendwann seinen Glauben teile. Vance selbst war in einer evangelikalen Familie aufgewachsen und später zum Katholizismus konvertiert. Seine Äußerung über die Konversion seiner Frau wurde von Viele als unwirksam und respektlos gegenüber der Religion und Kultur ihrer Familie gewertet.
Die Hindu American Foundation hat Vance dafür Kritik geübt, dass seine Aussage wie ein ultimativer Aufruf zur Konversion klingt. Suhag Shukla, Geschäftsführerin der Organisation, sagte, Vance' Äußerung könne sinngemäß als eine Ablehnung des Hinduismus und einer Konversion dazu interpretiert werden. Vance selbst bezeichnete die Kritik an seiner Aussage als unverhältnismäßig.
Die Debatte über Vances Aussage hat auch den politischen Kontext in den USA betreffen. Einige sehen es als eine Ausdrucksform des Kampfes um religiöse Freiheit und individuelle Entscheidungen, während andere sie als respektlos gegenüber den Glaubensvorstellungen anderer Menschen empfinden.
Die US-Regierung hat sich bisher nicht zu Vances Aussage geäußert.
Vance hatte bei einer Veranstaltung erklärt, er wünsche sich, dass seine Frau irgendwann seinen Glauben teile. Vance selbst war in einer evangelikalen Familie aufgewachsen und später zum Katholizismus konvertiert. Seine Äußerung über die Konversion seiner Frau wurde von Viele als unwirksam und respektlos gegenüber der Religion und Kultur ihrer Familie gewertet.
Vance hatte bei einer Veranstaltung erklärt, er wünsche sich, dass seine Frau irgendwann seinen Glauben teile. Vance selbst war in einer evangelikalen Familie aufgewachsen und später zum Katholizismus konvertiert. Seine Äußerung über die Konversion seiner Frau wurde von Viele als unwirksam und respektlos gegenüber der Religion und Kultur ihrer Familie gewertet.
Die Hindu American Foundation hat Vance dafür Kritik geübt, dass seine Aussage wie ein ultimativer Aufruf zur Konversion klingt. Suhag Shukla, Geschäftsführerin der Organisation, sagte, Vance' Äußerung könne sinngemäß als eine Ablehnung des Hinduismus und einer Konversion dazu interpretiert werden. Vance selbst bezeichnete die Kritik an seiner Aussage als unverhältnismäßig.
Die Debatte über Vances Aussage hat auch den politischen Kontext in den USA betreffen. Einige sehen es als eine Ausdrucksform des Kampfes um religiöse Freiheit und individuelle Entscheidungen, während andere sie als respektlos gegenüber den Glaubensvorstellungen anderer Menschen empfinden.
Die US-Regierung hat sich bisher nicht zu Vances Aussage geäußert.