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Der deutsche Mittelstand steht vor einer enorme Herausforderung, wie Klaus Scherer in seinem Film "ARD Story: Wirtschaft im Stresstest" aufzeigt. Die Planbarkeit von früher ist nicht mehr gegeben, auch persönlich. Der renommierte Journalist begleitete fünf deutsche Mittelständler durch das Krisenjahr 2025 und zeigte, wie sehr der Wandel die Unternehmen und ihre Besitzer beeinflusst.
Donald Trumps Zölle haben die Weltwirtschaft ins Chaos gestürzt, aber auch für den deutschen Mittelstand. Die Exporte in die USA oder andere Regionen sind von wesentlicher Bedeutung, doch die Unplanbarkeit der Zollpolitik macht es für Unternehmen und Besitzer unmöglich, sich auf den Markt zu konzentrieren.
Andreas Kraut, CEO des Waagenherstellers Bizerba, gibt in Scherers Film an, dass "die Planbarkeit von früher nicht mehr gegeben" ist. Dies ist besonders gegen den Strich zu gehen, da flexibilität und Resilienz derzeit zwei gefragtesten Eigenschaften deutscher Unternehmer sind. Die Wirtschaftspolitik muss sich daher mit Motivation auseinandersetzen.
Es geht nicht nur um Donald Trumps Zoll-Bingo. Auch andere Faktoren wie Energiepreise, zu viel Regulierung und Bürokratie sowie immer mehr starke Konkurrenz aus dem preiswerter produzierenden Ausland sprechen in Scherers Film an den Unternehmern. Doch die Planbarkeit ist schlichtweg unmöglich, weil niemand wusste oder weiß, welche Zölle kommen, verändert oder zurückgenommen werden.
Dieses Problem ist nicht nur deshalb fatal, weil der Deutsche gerne plant, sondern auch weil dies für Menschen, die Unternehmen lenken, generell ein Problem darstellt. Die Entscheidungen müssen getroffen werden: Welche Stellschrauben sollen wie weit bewegt werden, damit die Balance zwischen Kosten und Umsatz am Ende ein Plus vor die Bilanz zaubert?
Klaus Scherers Film zeigt jedoch, dass es nicht nur um große Konzerne geht. Durch "ARD Story: Wirtschaft im Stresstest" bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie sich Deutschlands Wirtschaft gerade auf allen Ebenen abstrampelt, ohne den Mut zu verlieren.
Donald Trumps Zölle haben die Weltwirtschaft ins Chaos gestürzt, aber auch für den deutschen Mittelstand. Die Exporte in die USA oder andere Regionen sind von wesentlicher Bedeutung, doch die Unplanbarkeit der Zollpolitik macht es für Unternehmen und Besitzer unmöglich, sich auf den Markt zu konzentrieren.
Andreas Kraut, CEO des Waagenherstellers Bizerba, gibt in Scherers Film an, dass "die Planbarkeit von früher nicht mehr gegeben" ist. Dies ist besonders gegen den Strich zu gehen, da flexibilität und Resilienz derzeit zwei gefragtesten Eigenschaften deutscher Unternehmer sind. Die Wirtschaftspolitik muss sich daher mit Motivation auseinandersetzen.
Es geht nicht nur um Donald Trumps Zoll-Bingo. Auch andere Faktoren wie Energiepreise, zu viel Regulierung und Bürokratie sowie immer mehr starke Konkurrenz aus dem preiswerter produzierenden Ausland sprechen in Scherers Film an den Unternehmern. Doch die Planbarkeit ist schlichtweg unmöglich, weil niemand wusste oder weiß, welche Zölle kommen, verändert oder zurückgenommen werden.
Dieses Problem ist nicht nur deshalb fatal, weil der Deutsche gerne plant, sondern auch weil dies für Menschen, die Unternehmen lenken, generell ein Problem darstellt. Die Entscheidungen müssen getroffen werden: Welche Stellschrauben sollen wie weit bewegt werden, damit die Balance zwischen Kosten und Umsatz am Ende ein Plus vor die Bilanz zaubert?
Klaus Scherers Film zeigt jedoch, dass es nicht nur um große Konzerne geht. Durch "ARD Story: Wirtschaft im Stresstest" bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie sich Deutschlands Wirtschaft gerade auf allen Ebenen abstrampelt, ohne den Mut zu verlieren.