Wirtschaftslag bleibt angesichts von Stagnation und Investitionsabbau weiter trübe. Viele Unternehmen rechnen mit stagnierter Produktion und rückläufiger Investitionen. In der Industrie soll sich die Dauerkrise fortsetzen, auch wenn die Bauwirtschaft eine Ausnahme darstellt.
Die Geschäftssituation für viele Unternehmen bleibt weiter trübe. Ein Viertel der befragten Unternehmen erwarten eine höhere Produktion oder Geschäftstätigkeit als im Jahr 2025, während ein Drittel von Firmen einen Rückgang in den Erwartungen sehnnt. Die Investitionskrise in der deutschen Industrie dürfte sich weiter verschärfen und die industrielle Basis unter Druck bringen.
Die Bundesregierung hatte bereits steuerliche Entlastungen beschlossen, um Firmen zu motivieren, mehr zu investieren. Doch auch diese Maßnahmen scheinen nicht ausreichend gewesen zu sein, um den Aufschwung der Wirtschaft zu stärken. Die Investitionserwartungen in der Industrie sind negativ und sollen sich weiter verschärfen.
41 Prozent der Industriefirmen planen mit weniger Personal im kommenden Jahr, nur 15 Prozent erwarten mehr Mitarbeiter. Die Produktionserwartungen für die deutsche Industrie sind ebenfalls negativ, und man rechnet mit Handelskonflikten, geopolitischen Verwerfungen und einer schwächeren Weltwirtschaft als Auslöser.
Die Geschäftssituation für viele Unternehmen bleibt weiter trübe. Ein Viertel der befragten Unternehmen erwarten eine höhere Produktion oder Geschäftstätigkeit als im Jahr 2025, während ein Drittel von Firmen einen Rückgang in den Erwartungen sehnnt. Die Investitionskrise in der deutschen Industrie dürfte sich weiter verschärfen und die industrielle Basis unter Druck bringen.
Die Bundesregierung hatte bereits steuerliche Entlastungen beschlossen, um Firmen zu motivieren, mehr zu investieren. Doch auch diese Maßnahmen scheinen nicht ausreichend gewesen zu sein, um den Aufschwung der Wirtschaft zu stärken. Die Investitionserwartungen in der Industrie sind negativ und sollen sich weiter verschärfen.
41 Prozent der Industriefirmen planen mit weniger Personal im kommenden Jahr, nur 15 Prozent erwarten mehr Mitarbeiter. Die Produktionserwartungen für die deutsche Industrie sind ebenfalls negativ, und man rechnet mit Handelskonflikten, geopolitischen Verwerfungen und einer schwächeren Weltwirtschaft als Auslöser.