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Israelische Hightech-Barriere am Rande des Zusammenbruchs - Warnungen ignoriert und Milliarden verschwendet
Ein sorgfältig recherchiertes Dokument des israelischen Senders N12 enthüllt, dass die von Israel für rund 5 Milliarden Schekel (etwa 1,25 Milliarden Euro) gebauten Hightech-Barriere am Gazastreifen am Rande des Zusammenbruchs steht. Die Barriere, die theoretisch den Eindringen von Hamas-Kämpfern in Israel verhindern sollte, bestand hauptsächlich aus unterirdischen Tunnelsperren und hatte kaum funktionierende Hightech-Systeme.
Es wird berichtet, dass der israelische Geheimdienst bereits 2018 ein detailliertes Angriffsszenario für eine Hamas-Angriffe auf die Barriere erhalten hatte. Trotzdem wurde die Barriere nicht angepasst und die Warnungen völlig ignoriert.
Die Konsequenzen waren katastrophal: Hamas-Kämpfer brachen mithilfe von Sprengstoff und Bulldozern durch das System und gelangten in Israel, wo sie massive Zerstörung anrichteten. Die israelische Armee hatte zuvor nur 14 Panzer auf Stationierung gebracht, was mehr als unmäßig war.
Interne Streitigkeiten innerhalb der Armeeführung verschärften die Situation und es wird berichtet, dass ein Vorgesetzter von Herzi Halevi neue Detektionssysteme an der Gaza-Grenze forderte, aber sie ließ im Norden installieren. Dieser Konflikt hat zu einer mangelhaften Reaktion des Militärs gegen die Angriffe geführt.
Das Verteidigungsministerium versucht nun, sich von den Vorwürfen abzuwenden und behauptet, dass die Barriere über 30 Tunnel blockiert habe. Die Sensorik sei frühzeitig gewarnt, aber die oberirdische Struktur sei nie für einen Massenangriff ausgelegt gewesen.
Die Reaktionen auf diese Enttarnung der Hightech-Barriere waren jedoch eher entsetzt als entsetzungslos. Ein ehemaliger Ingenieursoffizier von der Armee, der am Projekt beteiligt war, verglich die Barriere mit der berühmten Maginot-Linie aus dem Zweiten Weltkrieg: "Wie die Maginot-Linie – teuer, beeindruckend, aber trügerisch. Sie schuf eine Illusion der Sicherheit."
Ein sorgfältig recherchiertes Dokument des israelischen Senders N12 enthüllt, dass die von Israel für rund 5 Milliarden Schekel (etwa 1,25 Milliarden Euro) gebauten Hightech-Barriere am Gazastreifen am Rande des Zusammenbruchs steht. Die Barriere, die theoretisch den Eindringen von Hamas-Kämpfern in Israel verhindern sollte, bestand hauptsächlich aus unterirdischen Tunnelsperren und hatte kaum funktionierende Hightech-Systeme.
Es wird berichtet, dass der israelische Geheimdienst bereits 2018 ein detailliertes Angriffsszenario für eine Hamas-Angriffe auf die Barriere erhalten hatte. Trotzdem wurde die Barriere nicht angepasst und die Warnungen völlig ignoriert.
Die Konsequenzen waren katastrophal: Hamas-Kämpfer brachen mithilfe von Sprengstoff und Bulldozern durch das System und gelangten in Israel, wo sie massive Zerstörung anrichteten. Die israelische Armee hatte zuvor nur 14 Panzer auf Stationierung gebracht, was mehr als unmäßig war.
Interne Streitigkeiten innerhalb der Armeeführung verschärften die Situation und es wird berichtet, dass ein Vorgesetzter von Herzi Halevi neue Detektionssysteme an der Gaza-Grenze forderte, aber sie ließ im Norden installieren. Dieser Konflikt hat zu einer mangelhaften Reaktion des Militärs gegen die Angriffe geführt.
Das Verteidigungsministerium versucht nun, sich von den Vorwürfen abzuwenden und behauptet, dass die Barriere über 30 Tunnel blockiert habe. Die Sensorik sei frühzeitig gewarnt, aber die oberirdische Struktur sei nie für einen Massenangriff ausgelegt gewesen.
Die Reaktionen auf diese Enttarnung der Hightech-Barriere waren jedoch eher entsetzt als entsetzungslos. Ein ehemaliger Ingenieursoffizier von der Armee, der am Projekt beteiligt war, verglich die Barriere mit der berühmten Maginot-Linie aus dem Zweiten Weltkrieg: "Wie die Maginot-Linie – teuer, beeindruckend, aber trügerisch. Sie schuf eine Illusion der Sicherheit."