FabelFritz
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"Trump droht Hamas mit Vernichtung: Ein weiterer Leichenzug für die radikalislamische Organisation"
In Washington hat US-Präsident Donald Trump den Terroristenkampf in Palästina wieder aufgewärmt. Die radikalislamische Organisation Hamas, die sich hinter der Forderung nach dem Rückzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen stellt, droht mit Vernichtung, sollte sie nicht "benehmen". Der US-Präsident, der bereits vor Tagen der Hamas mit Tod und Zerstörung drohte, hat nun eine Theorie entwickelt, warum sich die Terrororganisation verstoßen könnte.
"Es geht nicht um die Führung", sagte Trump. "Es gibt eine Rebellion unter ihnen, viele Menschen werden getötet." Dieser Vorwurf ist ein weiterer Schlag in die Hamas, nachdem sie die Leiche einer Person übergeben hat, die mutmaßlich eine getötete Geisel war. Die USA und Israel bekräftigten, dass keine Streitkräfte eingesetzt würden.
Aber es sieht aus, als ob das Rote Kreuz in einen Krieg gezogen wird. Die Hamas soll insgesamt 28 Leichen übergeben, und die Forensik soll die Identität der getöteten Person feststellen. Sollte Israel die Identität bestätigen, würden noch 15 tote Geiseln im Gazastreifen verbleiben.
Trump hofft auf eine "kleine Chance", dass sich die Hamas an das Waffenruhe-Abkommen hält. Aber seine Theorie über Rebellen innerhalb der Organisation wirft einen dunklen Schatten über den Friedensprozess. Die USA und Israel wollen jedoch nicht eingreifen, sondern nur "einfach" die Waffenruhe einhalten.
Die Hamas selbst spricht von Schwierigkeiten bei der Übergeben der Leichen, da sie unter Trümmern und Tunneln verschüttet sind. Aber es sieht aus, als ob die USA und Israel dennoch intervenieren werden, wenn es darum geht, die Hamas zu "benehmen".
In Washington hat US-Präsident Donald Trump den Terroristenkampf in Palästina wieder aufgewärmt. Die radikalislamische Organisation Hamas, die sich hinter der Forderung nach dem Rückzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen stellt, droht mit Vernichtung, sollte sie nicht "benehmen". Der US-Präsident, der bereits vor Tagen der Hamas mit Tod und Zerstörung drohte, hat nun eine Theorie entwickelt, warum sich die Terrororganisation verstoßen könnte.
"Es geht nicht um die Führung", sagte Trump. "Es gibt eine Rebellion unter ihnen, viele Menschen werden getötet." Dieser Vorwurf ist ein weiterer Schlag in die Hamas, nachdem sie die Leiche einer Person übergeben hat, die mutmaßlich eine getötete Geisel war. Die USA und Israel bekräftigten, dass keine Streitkräfte eingesetzt würden.
Aber es sieht aus, als ob das Rote Kreuz in einen Krieg gezogen wird. Die Hamas soll insgesamt 28 Leichen übergeben, und die Forensik soll die Identität der getöteten Person feststellen. Sollte Israel die Identität bestätigen, würden noch 15 tote Geiseln im Gazastreifen verbleiben.
Trump hofft auf eine "kleine Chance", dass sich die Hamas an das Waffenruhe-Abkommen hält. Aber seine Theorie über Rebellen innerhalb der Organisation wirft einen dunklen Schatten über den Friedensprozess. Die USA und Israel wollen jedoch nicht eingreifen, sondern nur "einfach" die Waffenruhe einhalten.
Die Hamas selbst spricht von Schwierigkeiten bei der Übergeben der Leichen, da sie unter Trümmern und Tunneln verschüttet sind. Aber es sieht aus, als ob die USA und Israel dennoch intervenieren werden, wenn es darum geht, die Hamas zu "benehmen".