Ein Mann aus Chanty-Mansijsk in Russland hat zu viel Geld von seinem Arbeitgeber erhalten. Ein Fehler war es natürlich, doch Wladimir Rytschagow wollte das Geld nicht zurückgeben. Der Fall ist vor den Obersten Gerichtshof geschlagen.
Der Fehler wurde offensichtlich bei der Überweisung eines 13. Monatsgehalts festgestellt. Wladimir Rytschagow sollte eine Prämie in Form eines 13. Monatsgehalts erhalten, doch mehr als 40.000 Rubel (rund 428,92 Euro) und sein Gehalt wurden ihm stattdessen überwiesen. Auf seinem Konto befanden sich dann mehr als sieben Millionen Rubel (circa über 75.000 Euro).
Nachdem Rytschagow einen Anruf vom Sicherheitsdienst des Unternehmens erhalten hatte, dass er das Geld zurückzahlen solle, begannen die Drohungen. Er kündigte den Job, änderte seine Telefonnummer und zog seiner Familie nach Chabarawsk ans andere Ende von Russland.
Der Fall landete vor Gericht – in erster Instanz kam ein Vollstreckungstitel heraus. Rytschagow verlor auch in zweiter Instanz. Jetzt hängt der Fall von dem Obersten Gerichtshof ab, berichtet das rumänische Portal "Adevarul".
Der Fehler wurde offensichtlich bei der Überweisung eines 13. Monatsgehalts festgestellt. Wladimir Rytschagow sollte eine Prämie in Form eines 13. Monatsgehalts erhalten, doch mehr als 40.000 Rubel (rund 428,92 Euro) und sein Gehalt wurden ihm stattdessen überwiesen. Auf seinem Konto befanden sich dann mehr als sieben Millionen Rubel (circa über 75.000 Euro).
Nachdem Rytschagow einen Anruf vom Sicherheitsdienst des Unternehmens erhalten hatte, dass er das Geld zurückzahlen solle, begannen die Drohungen. Er kündigte den Job, änderte seine Telefonnummer und zog seiner Familie nach Chabarawsk ans andere Ende von Russland.
Der Fall landete vor Gericht – in erster Instanz kam ein Vollstreckungstitel heraus. Rytschagow verlor auch in zweiter Instanz. Jetzt hängt der Fall von dem Obersten Gerichtshof ab, berichtet das rumänische Portal "Adevarul".