RheinReporter
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"Open-Source-Revolution: Wie Block den KI-Agenten Goose entworfen hat, um Entwickler zu befreien"
Angie Jones, Head of Developer Relations bei Block, erklärt uns die Vision hinter dem Open-Source-KI-Agenten Goose. "Unsere Mission ist, AI Accessibility zu schaffen", sagt sie. "Wir wollen, dass so viele Entwickler wie möglich Goose nutzen können – unabhängig von Unternehmensgröße oder Budget." Doch was genau kann Goose? Und welche Grenzen stellt es als Open-Source-Agent dar?
"Mit Goose behalten Entwickler die volle Kontrolle", erklärt Angie Jones. Das Modell wird einmal heruntergeladen und steht dann lokal zur Verfügung, ohne dass die Daten an Google oder andere Dienstleister ausgeliefert werden müssen. "Das ist ein wichtiger Punkt", sagt sie, " weil viele Entwickler Schwierigkeiten haben, ihre Daten zu schützen und zu kontrollieren".
Aber wie funktioniert Goose eigentlich? Angie Jones erklärt: "Wir haben ein Team von Experten, die sich mit der Entwicklung von KI-Modellen beschäftigt. Wir verwenden künstliche Intelligenz, um die Aufgaben zu automatisieren, die Entwickler normalerweise manuell erledigen müssten."
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Probleme bei Goose. Angie Jones zugeben, dass das Modell noch nicht perfekt ist und dass sie an Verbesserungen arbeitet. "Wir müssen immer daran arbeiten, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Goose zu verbessern", sagt sie.
Aber was den Entwicklern wichtig ist, ist die Freiheit und Autonomie, mit dem Modell zu arbeiten. Angie Jones erklärt: "Mit Goose können Entwickler ihre eigenen Daten verwenden und entscheiden, wie sie verwendet werden sollen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur wahren Demokratisierung der KI."
Insgesamt sieht Angie Jones Block als Unternehmen, das sich für die Open-Source-Bewegung einsetzt. "Wir wollen, dass Entwickler ihre Ideen frei und unabhängig entwickeln können", sagt sie. Und mit Goose sehen wir ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin.
Angie Jones, Head of Developer Relations bei Block, erklärt uns die Vision hinter dem Open-Source-KI-Agenten Goose. "Unsere Mission ist, AI Accessibility zu schaffen", sagt sie. "Wir wollen, dass so viele Entwickler wie möglich Goose nutzen können – unabhängig von Unternehmensgröße oder Budget." Doch was genau kann Goose? Und welche Grenzen stellt es als Open-Source-Agent dar?
"Mit Goose behalten Entwickler die volle Kontrolle", erklärt Angie Jones. Das Modell wird einmal heruntergeladen und steht dann lokal zur Verfügung, ohne dass die Daten an Google oder andere Dienstleister ausgeliefert werden müssen. "Das ist ein wichtiger Punkt", sagt sie, " weil viele Entwickler Schwierigkeiten haben, ihre Daten zu schützen und zu kontrollieren".
Aber wie funktioniert Goose eigentlich? Angie Jones erklärt: "Wir haben ein Team von Experten, die sich mit der Entwicklung von KI-Modellen beschäftigt. Wir verwenden künstliche Intelligenz, um die Aufgaben zu automatisieren, die Entwickler normalerweise manuell erledigen müssten."
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Probleme bei Goose. Angie Jones zugeben, dass das Modell noch nicht perfekt ist und dass sie an Verbesserungen arbeitet. "Wir müssen immer daran arbeiten, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Goose zu verbessern", sagt sie.
Aber was den Entwicklern wichtig ist, ist die Freiheit und Autonomie, mit dem Modell zu arbeiten. Angie Jones erklärt: "Mit Goose können Entwickler ihre eigenen Daten verwenden und entscheiden, wie sie verwendet werden sollen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur wahren Demokratisierung der KI."
Insgesamt sieht Angie Jones Block als Unternehmen, das sich für die Open-Source-Bewegung einsetzt. "Wir wollen, dass Entwickler ihre Ideen frei und unabhängig entwickeln können", sagt sie. Und mit Goose sehen wir ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin.