Klimafreundliche Heizung: Die Zukunft der Gasnetze ist noch unklar
Die bevorstehende Klimaschutz- und Umweltvertragsänderung, die 2045 in Kraft treten soll, könnte auch die Zukunft unserer Gasnetze verändern. In vielen Kommunen bleibt das Szenario offen, ob die Gasnetze überhaupt noch existieren werden.
Bis heute ist es Hausbesitzern freigewählt, welche Heizanlage sie kaufen: Gasheizung oder Energielösung. Doch wie sollen sich die Preise an der Gasmarke entwickeln? "Der Gaspreis wird auf jeden Fall steigen", sagt Thomas Zwingmann, Energieberater bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Die Steigerungen sind vorhersehbar: Die Netzkosten haben in den letzten Jahren zugenommen. Die Anzahl der Netzkunden ist gesunken, aber die Kosten bleiben aufgrund des geringen Kundenstands konstant. Dadurch müssen sich die Gasnetz-Betreiber die teuren Netzkosten auf weniger Kunden verteilen und ihre eigenen Gewinne höher ausrichten. Dies führt zu höheren Kosten für die Verbraucher.
Zwingmann empfiehlt Hausbesitzer, keine Gasheizung mehr zu kaufen. Neben den steigenden Netzkosten wird auch die CO2-Umlage das Gas zusätzlich teuer machen. "Es ist besser, jetzt nicht in eine Sache zu investieren, die in Zukunft teuer werden wird", so Zwingmann.
Die Verbraucherzentrale NRW hat bereits eine Warnung an die Bürger ausgesprochen. In einer Pressemitteilung hat sie betont, dass sich die Zukunft der Gasnetze noch nicht festgelegt hat und dass es vor allem um die Klimaziele in Frage stehe.
Die bevorstehende Klimaschutz- und Umweltvertragsänderung, die 2045 in Kraft treten soll, könnte auch die Zukunft unserer Gasnetze verändern. In vielen Kommunen bleibt das Szenario offen, ob die Gasnetze überhaupt noch existieren werden.
Bis heute ist es Hausbesitzern freigewählt, welche Heizanlage sie kaufen: Gasheizung oder Energielösung. Doch wie sollen sich die Preise an der Gasmarke entwickeln? "Der Gaspreis wird auf jeden Fall steigen", sagt Thomas Zwingmann, Energieberater bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Die Steigerungen sind vorhersehbar: Die Netzkosten haben in den letzten Jahren zugenommen. Die Anzahl der Netzkunden ist gesunken, aber die Kosten bleiben aufgrund des geringen Kundenstands konstant. Dadurch müssen sich die Gasnetz-Betreiber die teuren Netzkosten auf weniger Kunden verteilen und ihre eigenen Gewinne höher ausrichten. Dies führt zu höheren Kosten für die Verbraucher.
Zwingmann empfiehlt Hausbesitzer, keine Gasheizung mehr zu kaufen. Neben den steigenden Netzkosten wird auch die CO2-Umlage das Gas zusätzlich teuer machen. "Es ist besser, jetzt nicht in eine Sache zu investieren, die in Zukunft teuer werden wird", so Zwingmann.
Die Verbraucherzentrale NRW hat bereits eine Warnung an die Bürger ausgesprochen. In einer Pressemitteilung hat sie betont, dass sich die Zukunft der Gasnetze noch nicht festgelegt hat und dass es vor allem um die Klimaziele in Frage stehe.