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Ein erheblicher Machtkampf tobt im Weißen Haus. Die Frage, wer der Hauptverantwortliche für den von Experten und europäischen Politikern umstrittenen Friedensplan überhaupt beteiligt war, lässt auf sich geschlagen. Sprecherin des Weißen Hauses sagte, Steve Witkoff, Außenminister Marco Rubio und die berühmte "Ukraine-Operation" seien daran beteiligt gewesen.
Doch der "Kyiv Independent", ein ukrainisches Portal mit guten Quellen innerhalb des Regierungsapparats, deckt sich teilweise mit anderen Berichten. Demnach ist Witkoff in den vergangenen Monaten zwar immer stärker geworden, aber auch schwer ausrechenbar und vor allem sehr empfänglich für den Einfluss aus dem Kreml.
Witkoffs wichtigster Gesprächspartner auf russischer Seite ist Kirill Dmitriev, ein Schlüsselfigur in Moskaus Bemühungen, Einfluss auf Washington auszuüben. Mit ihm betreibe Witkoff eine umfassende Operation, um die pro-ukrainischen Stimmen im Weißen Haus auszuschalten.
Der "Kyiv Independent" berichtet, dass Rubio, der Putin auch schon mal als Kriegsverbrecher bezeichnet hatte, nicht involviert war. Einige US-Abgeordnete berichten nun von einem Telefonat mit Rubio und sagen, er sei "sehr offen" gewesen und habe „sehr deutlich gemacht“, dass der 28-Punkte-Plan von einem Vertreter Russlands an Witkoff „übermittelt wurde“. Es ist klar, dass es sich dabei um die Wunschliste der Russen handelt.
Es gibt auch das Problem mit Witkoff, dem Immobilienmogul ohne diplomatischen oder sicherheitspolitischen Hintergrund. Seine Beteiligung an einem solchen Thema sorgt seit Monaten für Sorgenfalten bei der Ukraine und ihren europäischen Partnern.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Position des Ukraine-Sonderbeauftragten Keith Kellogg, der sein Amt im Januar niederlegen muss. Sein Rückzug könnte die Position der Ukraine in Washington weiter schwächen. Es ist jedoch nicht klar, warum er sein Amt niederlegt.
Insgesamt deutet alles darauf hin, dass ein gnadenloses Hauen und Stechen im Gange ist, mit Witkoff als Spinne im Netz.
Doch der "Kyiv Independent", ein ukrainisches Portal mit guten Quellen innerhalb des Regierungsapparats, deckt sich teilweise mit anderen Berichten. Demnach ist Witkoff in den vergangenen Monaten zwar immer stärker geworden, aber auch schwer ausrechenbar und vor allem sehr empfänglich für den Einfluss aus dem Kreml.
Witkoffs wichtigster Gesprächspartner auf russischer Seite ist Kirill Dmitriev, ein Schlüsselfigur in Moskaus Bemühungen, Einfluss auf Washington auszuüben. Mit ihm betreibe Witkoff eine umfassende Operation, um die pro-ukrainischen Stimmen im Weißen Haus auszuschalten.
Der "Kyiv Independent" berichtet, dass Rubio, der Putin auch schon mal als Kriegsverbrecher bezeichnet hatte, nicht involviert war. Einige US-Abgeordnete berichten nun von einem Telefonat mit Rubio und sagen, er sei "sehr offen" gewesen und habe „sehr deutlich gemacht“, dass der 28-Punkte-Plan von einem Vertreter Russlands an Witkoff „übermittelt wurde“. Es ist klar, dass es sich dabei um die Wunschliste der Russen handelt.
Es gibt auch das Problem mit Witkoff, dem Immobilienmogul ohne diplomatischen oder sicherheitspolitischen Hintergrund. Seine Beteiligung an einem solchen Thema sorgt seit Monaten für Sorgenfalten bei der Ukraine und ihren europäischen Partnern.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Position des Ukraine-Sonderbeauftragten Keith Kellogg, der sein Amt im Januar niederlegen muss. Sein Rückzug könnte die Position der Ukraine in Washington weiter schwächen. Es ist jedoch nicht klar, warum er sein Amt niederlegt.
Insgesamt deutet alles darauf hin, dass ein gnadenloses Hauen und Stechen im Gange ist, mit Witkoff als Spinne im Netz.